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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
05.08.2016, Voice of America
Am Donnerstag rettete die griechische Küstenwache mit 70 Migrant*innen die größte Einzelgruppe nach dem Putsch in der Türkei. 67 wurden von einem Schlauchboot aufgenommen und drei wurden aus dem Wasser gezogen. Am Mittwoch hatte die Küstenwache 38 Personen von einem Schiff, das unter der Flagge von Sierra Leone fuhr, am südlichen Peloponnes, bei der Stadt Githeon gerettet. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Griechenland / Türkei
05.08.2016, Passauer Neue Presse
Durchschnittlich noch knapp 50 Flüchtlinge kommen derzeit pro Tag im Bereich der Bundespolizeiinspektion Passau über die deutsch-österreichische Grenze. "Diese Zahlen sind schon seit längerer Zeit ziemlich stabil, die Schleuser sind auch weiterhin sehr aktiv", sagt Bundespolizeisprecher Timo Schüller. Zugenommen haben in der letzten Zeit aber die Zurückweisung von Geflüchteten nach Österreich. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
05.08.2016, Hamburger Morgenpost
Die Türkei soll für Europa die Flüchtlinge aufnehmen – dabei ist es selbst ein Land, aus dem die Menschen fliehen. Vor allem Kurden suchen Schutz in Deutschland. Im ersten Halbjahr dieses Jahres stellten bereits 1719 Türken in Deutschland einen Asylantrag. Damit waren es in sechs Monaten bereits fast genauso viele wie im gesamten vergangenen Jahr (1767). Die größte Gruppe damals wie heute: die Kurden, deren Asylanträge immer öfter abgelehnt werden. Mehr lesen
05.08.2016, Anampa.gr
9.634 Migrant*innen sind auf den Inseln der östlichen Ägäis registriert. Schätzungsweise 1.000 sollen auf das Festland transportiert werden. Dies sind Geflüchtete, die einen Asylantrag gestellt haben und bei denen der erste Teil des Verfahrens abgeschlossen ist und die jetzt nach Athen transportiert werden, wo sie die zweite Phase ihres Asylverfahrens durchführen müssen. Mehr lesen
05.08.2016, Ekathimerini
Nach Angaben der Organisation sind 3.691 Migrant*innen aus Griechenland bislang in diesem Jahr in ihre Heimatländer zurückgekehrt. Allein 983 sind im Zeitraum Juni-Juli im Rahmen dieses Programms zurückgekehrt, von denen 409 mit ihren Familien und 573 allein gereist sind. Die Mehrheit der zurück gekehrten kommen aus Afghanistan, gefolgt vom Irak, Iran, Pakistan, Georgien, Marokko, Bangla Desh, Ägypten, Moldawien und Indien. Mehr lesen
04.08.2016, lasicilia.it
Die Rothalbmond-Bewegung hat bekannt gegeben, dass mindestens 18 Migrant*innen entlang der libyschen Küste Al-Mayaha, westlich von Tripoli, ertrunken sind. Einige Körper wurden am Strand gefunden, andere aus dem Meer geborgen, aber die Bilanz der Opfer kann noch steigen. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Nordafrika
04.08.2016, Neue Zürcher Zeitung
Die USA haben die Aufnahme syrischer Flüchtlinge in den vergangenen Monaten beschleunigt. Sie sind jetzt ihrem Ziel, dieses Jahr die Marke 10 000 zu erreichen, viel näher gekommen, wie das US-Aussenministerium am Donnerstag mitteilte. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Naher Osten, Amerika
04.08.2016, huffingtonpost.de
Seit dem gescheiterten Militärputsch in der Türkei eskaliert der Konflikt zwischen Ankara und Brüssel. Nicht wenige Experten warnen: das Flüchtlingsabkommen mit der Türkei könnte schon bald scheitern. Die EU braucht also einen Plan B. Dieser würde die EU radikal verändern. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei, Europäische Union
04.08.2016, shz.de
Schweden und Dänemark halten sich an das Dublin-Abkommen – und schieben nach Deutschland ab. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Europa
04.08.2016, Frankfurter Allgemeine
Immer mehr afghanische Flüchtlinge kehren freiwillig aus Europa in ihr Heimatland zurück. Für Deutschland hat sich die Zahl zuletzt fast verdoppelt. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Asien
Tausende Afghanen sind nach ihrer Flucht nach Europa wieder in die Heimat zurückgekehrt. Dort gelten viele von ihnen nun als Versager. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europa, Asien
04.08.2016, Aargauer Zeitung
Zwar sinkt die Zahl der einreisenden Flüchtlinge im Vergleich zum Vorjahr. Doch über die Schweizer Grenze sind deutlich mehr illegale Übertritte zu verzeichnen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Österreich / Schweiz
04.08.2016, ParsToday
Eine neue Runde der Verhandlungen zwischen dem Iran und Afghanistan auf der Vizeaußenminister-Ebene hat gestern in Teheran stattgefunden. Im Iran leben über zwei Millionen Afghanen, zum größten Teil als Flüchtlinge, deren Aufenthalt seit langem geregelt werden sollte. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Asien
04.08.2016, focus online
Die meisten afrikanischen Flüchtlinge, die nach Europa wollen, versuchen es über Libyen. Doch vor der gefährlichen Überfahrt in billigen oder brüchigen Booten wartet eine schwere Zeit des Wartens auf sie. Denn in dem Bürgerkriegschaos des nordafrikanischen Staates sind sie Anarchie und Willkür von Schleppern und Sicherheitskräften ausgeliefert. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika, Europa, Afrika
04.08.2016, Deutschlandfunk
Rund 3.000 Flüchtlinge sind nach offiziellen Angaben zurzeit in Serbien gestrandet. Wer es bis nach Ungarn schafft, wird oft nach Serbien zurückgeschickt. Auch in Slowenien will man den Grenzzaun zu Kroatien noch nicht abbauen. Für viele Flüchtlinge bleibt nur das Warten - irgendwo im Niemandsland auf der Balkanroute. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Osteuropa
04.08.2016, mdr.de
Seit Jahresbeginn wird in den europäischen Ländern die Dublin-Regel wieder stärker durchgesetzt. Diese sieht vor, dass die Asylverfahren in dem Land abgewickelt werden müssen, in denen die Schutzsuchenden zuerst registriert wurden. Mehr lesen
04.08.2016, Deutsche Welle
Als der UNHCR das Camp Choucha in Tunesien 2013 geschlossen hat, blieben einige der Flüchtlinge. Sie kämpfen immer noch für ihren Flüchtlingsstatus, auch wenn ihre Fälle wenig Aussicht haben. Choucha, bzw. das was von dem ehemaligen UNHCR-Camp übrig geblieben ist, ist heute eine Geisterstadt. Aber rund 50 Männer aus Sub-Sahara-Afrika haben es abgelehnt das Lager zu verlassen und sind geblieben. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Nordafrika
04.08.2016, BZ Berlin
Der Berliner Fotograf Ruben Neugebauer (26) und seine Mitstreiter von Sea-Watch sammeln im Internet Geld, um mit Schiffen Flüchtlinge im Mittelmeer zu retten. Jetzt haben sie einen neuen, mutigen Plan gefasst: Mit einem Teil des Geldes (42.000 Euro) haben sie ein Ultraleichtflugzeug gekauft, um Flüchtlingsboote im Meer besser finden zu können. Das Flugzeug kann aus der Luft größere Flächen absuchen, braucht viel weniger teuren Treibstoff als die schweren Schiffsmotoren. „Wir wollen den Überblick nicht verlieren. Und das kann man am besten aus der Luft“. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta
Die Autonomenszene von Athen beherbergt Flüchtlinge in einem besetzten Hotel. Das «City Plaza» ist lange schon in Konkurs und stand sieben Jahre lang leer. Dann, im vergangenen April, kamen die Flüchtlingshelfer aus dem benachbarten Exarchia, dem Viertel der Linken und Anarchisten. Sie besetzten das ehemalige Mittelklasse-Hotel, was Behörden und Eigentümer duldeten. 110 Zimmer hat das «City Plaza», rund 400 Flüchtlinge sind einquartiert, vornehmlich Eltern mit ihren Kindern. Strom, Wasser und Verpflegung werden aus Spenden finanziert Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei
04.08.2016, Die Welt
Die Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen haben den Vorschlag von UN-Generalsekretär Ban Ki Moon zur weltweiten Umsiedlung von Flüchtlingen abgeblockt. Widerstand gab es insbesondere von den USA, Russland, China, Indien und den Ländern der EU. Ein Kompromisspapier sieht nur in allgemeiner Form die Aufnahme und Umsiedlung von Flüchtlingen sowie Verhandlungen in 2017 und ein Abkommen für 2018 vor. Momentan haben nur acht Länder weltweit mehr als die Hälfte der Flüchtlinge aufgenommen. Es handelt sich um die Türkei, Pakistan, den Libanon, Iran, Äthiopien, Jordanien, Kenia und Uganda. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Weltweit
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