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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
21.02.2022, Qds
Zu viele Migrant*innen sterben im Mittelmeer und zu viele riskieren ihr Leben af der Flucht. Auf Qds.it eine Analyse der Situation auf dem Meer und des sizilianischen und europäischen "Modells" der Aufnahme zwischen Licht- und Schattenseiten. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta
21.02.2022, AGI
Die meist schrottreifen Boote verstopften den Hafenbereich der Insel. Die Arbeiten begannen am 19. Februar und werden noch fünf Tage andauern. Mehr lesen
21.02.2022, tiscali news
Das mexikanische Nationale Institut für Migration (INM) hat in den letzten acht Tagen 5.020 Ausländer*innen identifiziert und festgenommen, die sich irregulär auf mexikanischem Staatsgebiet aufhielten. In einer gestern veröffentlichten Erklärung gab die NIM an, dass es sich um "Menschen aus 23 verschiedenen Ländern handelt, die meisten von ihnen aus Mittel- und Südamerika". Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Amerika
21.02.2022, La difesa del popolo
Das UNHCR ist "zutiefst beunruhigt" über "die wachsende Zahl von gewalttätigen Zwischenfällen und schweren Menschenrechtsverletzungen gegen Geflüchtete und Asylbewerber*innen an verschiedenen europäischen Grenzen, von denen viele zu tragischen Todesfällen geführt haben". Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Griechenland / Türkei
21.02.2022, InfoMigrants
In zwei Urteilen hat ein Richter der spanischen Enklave Ceuta in der vergangenen Woche die Rückführung mehrerer minderjähriger Migrant*innen aus Marokko auf spanisches Gebiet angeordnet. Spanische Medien berichteten am Donnerstag (17. Februar), dass insgesamt 14 junge Marokkaner von den Entscheidungen betroffen sind. Sie waren im Mai 2021 in Ceuta angekommen, wurden aber später nach Marokko abgeschoben. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Spanien
21.02.2022, nd-aktuell
Martin Ling über den Beginn des Mauerbaus auf Hispaniola. Die These des dominikanischen Präsidenten Luis Abinader von der Win-win-Situation ist gewagt: »Der Bau dieses intelligenten Grenzzauns wird beiden Ländern zugute kommen, da er eine wesentlich effizientere Kontrolle des bilateralen Handels ermöglichen wird.« Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Amerika
20.02.2022, Avvenire
Der UNO wurden zwischen 2019 und 2020 über 7 500 willkürliche Ausweisungen von Migrant*innen und Aslysuchenden in den Sudan, Niger und Chad gemeldet. So funkioniert diese weitere Horror-Route. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Nordafrika
20.02.2022, Open
Sie sind seit mehr als sechs Jahren im Gefängnis, werden des Menschenhandels und Mordes an 49 Personen angeklagt, die im Innenraum des Bootes erstickt sind, das von der italienischen Marine 2015 gerettet wurde. Aber de Ermittlungen und die Urteilsprüche sind "widersprüchlich und ungerecht", sagen ihre Anwält*innen. Mehr lesen
20.02.2022, Rai
Das Ereignis wurde von der NGO Pilotes Volontaires gefilmt. Alarm Phone: "Es müsste sch um dasselbe schwarze Boot handeln, das mit 68 Personen an Bord in der maltesischen Such- und Rettungszone in Seenot war. Sie haben sie nach Tripolis zurückgebracht, in das Haftzentrum Ain Zara." Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Nordafrika, Europäische Union, Europa
20.02.2022, MiGAZIN
Als Steuerungsgruppe soll der Schengen-Rat die Situation an den EU-Außengrenzen beobachten und mit Maßnahmen innerhalb des Schengen-Raums verzahnen. Auf diese Weise sollen die Mitgliedstaaten die weitere Aushöhlung der Freizügigkeit verhindern und für eine Reduzierung der Binnengrenzkontrollen sorgen. Für ein umfassendes Lagebild will der Schengen-Rat ein mehrmals im Jahr aktualisiertes „Barometer“ einrichten. Und die Ständige Reserve von Frontex wird in dem Papier des französischen EU-Vorsitzes als „Speerspitze unseres Grenzschutzes“ bezeichnet. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europa
19.02.2022, Taggesschau
Das Rettungsschiff "Ocean Viking" mit 247 Menschen an Bord hat den sizilianischen Hafen Pozzallo angelaufen. Bei einer weiteren Seenotrettung im Mittelmeer nahm die "Sea-Watch 4" 121 Menschen auf. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta
18.02.2022, TGR
Das Schiff befindet sich vor der Küste von Siracusa und fordert seit Tagen einen sicheren Hafen. In der Zwischenzeit wurde der Hotspot von Lampedusa fast geleert, nur 31 Personen sind dort verblieben. Mehr lesen
18.02.2022, DIRE
Entlang der bosnisch-kroatischen Grenze warten die Menschen und versuchen zu verstehen, wann der richtige Zeitpunkt für eine Überfahrt gekommen ist, aber auch, ob der vor einiger Zeit einsetzende Zustrom wieder anhält: "In Griechenland ist die Anwesenheit stabil, und in Griechenland wie in der Türkei haben die Kontrollen zugenommen": Solange sie nicht aus diesen Gebieten ausreisen und nicht nach Bosnien kommen, wird der Druck nicht zunehmen. Und während wir abwarten, ob die Kriegswirbel in der Ukraine die Migrant*innen wieder auf die Balkanroute durch Bosnien treiben, gibt es nicht weniger zu tun, im Gegenteil: "Als in Lipa alles brannte, begann der Wettlauf derer, die helfen und spenden wollten, jetzt ist es schwer...", erzählen die humanitären Akteur*innen. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Osteuropa
18.02.2022, ANSAmed
Mindestens 21 Menschen sind im Jahr 2022 bereits an der Landgrenze zwischen der Türkei und Griechenland umgekommen, im Vergleich zu zehn Toten, die im gleichen Zeitraum (Januar-Februar) im vergangenen Jahr gemeldet wurden. Ungefähr 55 Leben wurden im gesamten Jahr 2021 entlang derselben Grenze verloren, beklagt die Internationale Organisation für Migration (IOM), und allarmiert aufgrund des Anstiegs an Todesopfern von Migrant:innen und den ständigen Berichten von Zurückweisungen an der europäischen Außengrenze zwischen Griechenland und der Türkei. Mehr lesen
18.02.2022, Impakter Italia
Heute gab es eine sehr deutliche Botschaft des UN-Generalsekretärs Antonio Guterres, der unter anderem sagte: "Ihr Tod ist eine Quelle der kollektiven Schande". Hier ist die Rede von Guterres. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Weltweit
18.02.2022, ProAsyl
19 tote Flüchtlinge im griechisch-türkischen Grenzgebiet Anfang Februar 2022 – und nun ein erschütternder Medienbericht darüber, dass die griechische Küstenwache Schutzsuchende über Bord ins offene Meer wirft. Zwei Männer starben, berichtet der Rechercheverbund aus Spiegel, Guardian und anderen. PRO ASYL fordert sowohl internationale Untersuchungen und umfassende Aufklärung als auch ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Griechenland, das die EU-Kommission einleiten muss. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei, Europäische Union
18.02.2022, france24
Nach Angaben des Migrationsministeriums hat Athen in den letzten drei Jahren mehr als 68.000 Menschen den Flüchtlingsstatus zuerkannt. Doch während die Gewährung von Asyl in einem EU-Land für viele Migranten ein Traum ist, bedeutet dies in Griechenland, dass sie sich einer Reihe neuer Herausforderungen stellen müssen. Im Moment "ist es wahrscheinlich einfacher, in Griechenland als Asylbewerber*in zu überleben als als Flüchtling", sagt Spyros-Vlad Oikonomou, Beauftragter des Griechischen Flüchtlingsrats, einer der führenden Rechtsgruppen des Landes. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Griechenland / Türkei
17.02.2022, Focus
Es sind harte Vorwürfe, die gegen griechische Grenzschützer im Raum stehen: Sie sollen drei Flüchtlinge nach ihrer Ankunft auf der Insel Samos auf ein Boot verfrachtet und auf hoher See über Bord geworfen haben. Zwei der Männer sterben. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei
17.02.2022, DIRE
Einige Monate nach dem ersten Besuch kehrten wir mit den Freiwilligen von "Bologna sulla rotta" an die Grenze zwischen Bosnien und Kroatien, nach Velika Kladusa, zurück, aber die Situation hat sich stark verändert: Wo überall Migrant*innen und Leben waren, gibt es jetzt nur noch zerstörte Zelte und Wüste. Zumindest dem Anschein nach. Mehr lesen
17.02.2022, ANSAmed
Sie verlangen Rechte und die Evakuierung in andere Länder. Die Zahl der Angriffe gegen Flüchtende und Asylsuchende in Tunesien ist in letzter Zeit gestiegen, insbesondere nach der Schließung des temporären Aufnahmezentrums in Zarzis. Mehr lesen
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