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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
12.10.2019, Spiegel Online
Die Zahl der Syrer*innen, Afghan*innen und Iraker*innen, die ihre Länder Richtung Europa verlassen, dürfte weiter steigen. Aber nicht nur wegen der Gewalt in diesen Ländern: Zum Teil stecken ganz andere Konflikte in der Region dahinter. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika, Naher Osten, Europäische Union, Europa
12.10.2019, taz
100.000 Menschen befinden sich wegen der Militäroffensive auf der Flucht. Viele schon das zweite Mal in wenigen Jahren. „Wir wissen nicht wohin. Was will Erdogan von uns? Alles nur, weil wir Kurden sind?“ Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei, Naher Osten
12.10.2019, Zeit Online
In der Ägäis haben 241 Migranten aus der Türkei zu den griechischen Inseln oder zum griechischen Festland übergesetzt. Vor der Hafenstadt Alexandroupolis im Norden Griechenlands griff die Küstenwache in der Nacht zum Samstag 45 Migranten auf. Die Regierung in Athen befürchtet, dass nach der türkischen Militäroffensive in Syrien wieder mehr Flüchtlinge kommen. Die Flüchtlingslager sind bereits jetzt überfüllt Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei, Europa
11.10.2019, Haller Kreisblatt
Mit dem Schritt erklärt sich die Stadt bereit, aus Seenot gerettete Menschen abseits der Verteilungsquote direkt aufzunehmen und unterzubringen. Sie spricht sich sogleich gegen die Kriminalisierung der Seenotrettung auf dem Mittelmeer aus. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
11.10.2019, metro
Das Schiff "Alan Kurdi" der deutschen NGO Sea-Eye "kann seine siebte Mission" auf dem Mittelmeer starten. Die Ankündigung kommt auf Twitter vom Präsidenten der NGO Gorden Isler. "Das war möglich - so Isler im Tweet - dank einer Spende von Sea Watch in Höhe von 60.000 Euro". Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano
11.10.2019, ReliefWeb
Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Nordafrika, Afrika
11.10.2019, UNHCR
Dies ist eine Zusammenfassung dessen, was der Sprecher des UNHCR, Andrej Mahecic, dem der zitierte Text zugeschrieben werden kann, bei der heutigen Pressekonferenz im Palais des Nations in Genf gesagt hat. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika, Naher Osten, Afrika
11.10.2019, Deutschlandfunk
Die konservative Regierung in Griechenland plant weitere Flüchtlingsunterkünfte, um Inseln wie Samos zu entlasten. Zudem will sie weitere Migranten*innen in die Türkei abschieben. Für manche spiegeln die Pläne eines wider: eine zunehmend ablehnende Haltung gegenüber Geflüchteten. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei, Europäische Union, Europa
11.10.2019, CNN
11.10.2019, evangelisch.de
Das deutsche Rettungsschiff "Alan Kurdi" will Anfang kommender Woche zu einem neuen Rettungseinsatz aufbrechen. Möglich wurde dies durch eine Spende der Organisation Sea-Watch, deren eigenes Schiff "Sea-Watch 3" derzeit nicht einsatzbereit sei und beschlagnahmt im Hafen von Licata/Sizilien liege, teilte die Regensburger Rettungsorganisation Sea-Eye am Freitag mit. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Europäische Union, Europa
11.10.2019, Tagesschau
In einer von den EU-Staaten einberufenen Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrates richtete der deutsche Gesandte deutliche Worte in Richtung Ankara. Auch die USA mahnten Erdogan. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei, Naher Osten, Europäische Union, Europa
11.10.2019, Zeit Online
Die Türkei marschiert in Syrien ein, die griechischen Flüchtlingslager sind schon jetzt wieder überfüllt. Und Europa streitet immer noch um eine gemeinsame Asylpolitik. Mehr lesen
10.10.2019, Feature
Die Europäische Union finanziert die libysche Küstenwache, um Migrant*innen aus Europa fernzuhalten und in einem gescheiterten Staat festzunehmen - und das macht sie der Gnade von Milizen und Menschenhändlern ausgeliefert. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Nordafrika, Europäische Union
10.10.2019, ZDF
Die türkische Armee will mit ihren Angriffen auf Orte im Norden Syriens und mit ihrer Militäroperation kurdische Milizen vertreiben, um arabische Geflüchtete aus der Türkei in einer sogenannten "Schutzzone" anzusiedeln. Die Kurden*innen leisten Widerstand. Mehr lesen
10.10.2019, Deutschlandfunk
Viele europäische Länder haben die türkische Offensive gegen die Kurden*innen in Nordsyrien verurteilt. Dabei hätten die EU mit dem Türkei-Deal Präsident Erdogan erst den Joker in die Hand gedrückt, meint Karin Senz. Statt Erdogan zu kritisieren, müsse Europa bei sich selbst anfangen. Mehr lesen
10.10.2019, welt
Vorstoß treibt Einwohner von Grenzstädten in die Flucht. Die türkische Offensive in Nordsyrien hat in nur einem Tag zehntausende Menschen in die Flucht getrieben. Seit Beginn der Militäroffensive am Mittwoch hätten mehr als 60.000 Menschen die Flucht ergriffen, erklärte die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte am Donnerstag. Die meisten stammten demnach aus den syrischen Grenzstädten Ras al-Ain, Tal Abjad und Derbasije und würden nach Osten in Richtung der Stadt Hasake fliehen. Mehr lesen
10.10.2019, Spiegel Online
Am Mittwoch hat die Türkei ihre seit Längerem angekündigte Offensive in Nordsyrien gestartet. International wurde das teils scharf kritisiert. Auf die Kritik der Europäer hat der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan nun reagiert - und gedroht, die Grenzen für syrische Flüchtlinge zu öffnen. "Hey EU, wach auf! Ich sage erneut: Wenn ihr unsere Operation als Invasion darzustellen versucht, ist unsere Aufgabe einfach: Wir werden die Türen öffnen und 3,6 Millionen Menschen werden zu euch kommen", sagte Erdogan in Ankara. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei, Naher Osten, Europa
10.10.2019, Alarm Phone
Fünf Jahre WatchTheMed Alarmtelefon. 60 Monate, in denen wir mit rund 2.900 Booten auf den verschiedenen Routen im Mittelmeer in Kontakt gekommen sind und sie auf ihrem Weg unterstützt haben. 1.800 Tage, in denen wir rund um die Uhr für Migrant*innen in Not auf See einsatzbereit waren. Das konnte sich kaum jemand vorstellen, als das Projekt im Oktober 2014 von rund 50 Aktivisten gestartet wurde. Heute umfasst das Netzwerk rund 200 Mitglieder in vielen Städten in Europa und Nordafrika. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English
Morgen wird Alarm Phone 5 Jahre alt! Zu unserem Jubiläum veröffentlichen wir eine Broschüre, in der wir über unsere Aktivitäten und Erfahrungen mit rund 2.900 Booten im Mittelmeer nachdenken. Es ist in 3 Sprachen erhältlich und kann kostenlos heruntergeladen werden. Mehr lesen
09.10.2019, Cronachedi
"Sea Watch war auf der Insel Lampedusa zu den Gedenkfeiern am 3. Oktober anwesend, wir blieben, weil eine weitere Tragödie geschah und niemand kam. Gestern haben wir die Schließung der Särge zusammen mit den Polizeikräften von Lampedusa erlebt, die seit Jahren mit unzureichenden Männern und unzureichender Ausrüstung arbeiten." Dies sagte die Sprecherin von Sea Watch Federica Mameli in einem Video, das auf der Insel aufgenommen wurde, vor deren Küste 13 Menschen bei einem Bootswrack starben. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta
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