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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
04.10.2019, Süddeutsche Zeitung
Auch Erdoğans Plan, eine Million Syrer*innen aus der Türkei in eine "Sicherheitszone" in Syrien umzusiedeln, wurde angesprochen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei, Europäische Union, Europa
04.10.2019, ZEIT Online
In Griechenland kommen wieder mehr Geflüchtete an. Die neue Regierung reagiert hart: Das Migrationsministerium wurde abgeschafft und Tausende sollen zurück in die Türkei. Mehr lesen
Der türkische Präsident Erdoğan möchte Geflüchtete in einem "Sicherheitsstreifen" in Syrien ansiedeln. Doch die EU könne keinen völkerrechtswidrigen Einmarsch auf syrisches Gebiet unterstützen, kommentiert SZ-Autorin Christiane Schlötzer. Mehr lesen
04.10.2019, Deutschlandfunk
Die italienische Regierung hat 13 Staaten in Afrika und Osteuropa zu sicheren Herkunftsländern erklärt. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Europäische Union, Europa
04.10.2019, Tagesschau
Gerade in den letzten wärmeren Wochen des Jahres erreichen mehr Geflüchtete die griechischen Küste. Die Helfer*innen sind überfordert, die Bevölkerung wütend auf die untätige Regierung. Mehr lesen
03.10.2019, ZDF
Die Zahl der Geflüchteten in Griechenland steigt. Warum kommen wieder mehr Migranten*innen und woher stammen sie? Die wichtigsten Fragen und Antworten Mehr lesen
03.10.2019, Süddeutsche Zeitung
Bei einer Sondersitzung zur Seenotrettung im EU-Parlament redet Kapitänin Carola Rackete den Verantwortlichen ins Gewissen. Es sei Zeit, dass die EU etwas unternehme. Am Dienstag haben die Innenminister das Wort. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union, Europa
03.10.2019, euronews
An den Orten, an denen Migranten auf Entscheidungen warten, decken wir ein Ausmaß an Vernachlässigung in Bezug auf die Lebensbedingungen auf. Wir fragen, warum die humanitäre Organisation der Vereinten Nationen nicht die notwendige Handlungsfreiheit in Libyen hat, wenn die Mutterorganisation - die Vereinten Nationen - mit der Regierung in Tripolis zusammenarbeitet. Wir fragen, warum es an Transparenz in der Tätigkeit der Agentur mangelt, und wir sprechen mit einigen betroffenen Migranten und lassen sie ihre Geschichten erzählen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika
03.10.2019, OÖNachrichten
Für eine schonungslose Abrechnung mit der Migrationspolitik hat Sea-Watch-Kapitänin Carola Rackete stehende Ovationen im Europaparlament in Brüssel erhalten. "Ich wurde empfangen wie ein Schiff, das die Pest nach Europa bringt", sagte Rackete am Donnerstag im Innenausschuss des Parlaments. "Es war schwer, eine EU-Bürgerin zu sein in diesen Tagen. Ich habe mich geschämt." Mehr lesen
02.10.2019, Deutschlandfunk
Die Türkei-Beauftragte Sinclair-Webb sagte in einem Beitrag für den Deutschlandfunk, die sogenannten freiwilligen Rückreisen seien möglicherweise nicht freiwillig. Man befürchte, die Polizei dränge die Menschen, der Ausreise zuzustimmen. Das wäre nichts anderes als die Abschiebung in ein Kriegsgebiet und verstoße klar gegen das Gesetz, denn die meisten Rückkehrer landeten in der umkämpften Provinz Idlib. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei
02.10.2019, ZEIT Online
Die griechische Regierung will im Rahmen der geplanten Verschärfung der Asylgesetze erstmals sichere Drittstaaten festlegen, in die Geflüchtete abgeschoben werden können. Eine entsprechende "umfassende Liste" werde in Kürze vorgelegt, sagte der Vize-Minister für Migration, Giorgos Koumoutsakos, der Süddeutschen Zeitung. Mehr lesen
01.10.2019, Frankfurter Allgemeine
Bei der gefährlichen Überfahrt über das Mittelmeer sind seit Anfang des Jahres laut UN vermutlich mehr als 1000 Migranten und Flüchtlinge gestorben. Damit werde 2019 das sechste Jahr in Folge mit mehr als 1000 Todesopfern im Mittelmeer sein, teilte die Internationale Organisation für Migration der UN am Dienstag in Genf mit. Mehr lesen
01.10.2019, news.ORF
Auf der griechischen Insel Lesbos haben heute rund 400 Geflüchtete gegen die Bedingungen ihrer Unterbringung protestiert. Vor allem Frauen und Kinder, aber auch alte Leute zogen laut Polizeiangaben vom Lager Moria zur Hafenstadt Mytilini. Sie trugen eine Bahre mit einem Leichentuch. Damit wollten sie an den Brand vom Sonntag erinnern, bei dem eine Frau ums Leben gekommen war. Mehr lesen
01.10.2019, Mediapart
"Ich wünschte, Sie hätten in den Augen derer sehen können, die wir vor Ihren Folterern gerettet hatten"; sagt Alessandra Sciurba, Forscherin an der Universität Palermo und Mitglied der Plattform Mediterranea Saving Humans, in einem Brief an Giuseppe Conte. Um "die Würde Italiens wiederherzustellen"; fordert sie, die Migrationsabkommen ihres Landes mit Libyen zu beenden. Mehr lesen
Sprache(n): Französisch / Français Region(en): Italien / Malta, Afrika
01.10.2019, Spiegel Online
Nach den Ausschreitungen und dem tödlichen Feuer im Flüchtlingslager Moria auf der griechischen Insel Lesbos sind 215 Personen aufs Festland gebracht worden. Die Menschen - vor allem Familien mit Kindern und kranke Menschen - kamen an Bord einer Fähre aus Lesbos, wie das Staatsfernsehen (ERT) berichtete. Mehr lesen
30.09.2019, euobserver
An einem spätabends stattfindenden Flug im August letzten Jahres von München nach Afghanistan kämpfte ein afghanischer Mann im hinteren Teil des Flugzeugs um Luft, als ein deutscher Escort Officer wiederholt seine Hoden drückte. Der Mann wurde zusammen mit einem anderen Afghanen, der versucht hatte, sich umzubringen, gewaltsam aus Deutschland entfernt und in ein kriegsverseuchtes Land zurückgeschickt. Die EU-Grenzagentur Frontex koordinierte und beteiligte sich an der Finanzierung der Zwangsrückführung im Rahmen eines umfassenderen Angebots zur Entfernung unerwünschter Migrant*innen und anderer, deren Anträge auf internationalen Schutz abgelehnt wurden, aus Europa. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Naher Osten, Deutschland, Europäische Union
30.09.2019, france culture
Auf der Insel Lesbos beherbergt das Moria-Camp 13.000 Menschen in Einrichtungen, die für 3. 000 Personen geplant sind. Ein Feuer tötete mindestens zwei Menschen und löste den Beginn von "Unruhen am Sonntag" aus. Mehr lesen
Sprache(n): Französisch / Français Region(en): Griechenland / Türkei
30.09.2019, Welt
Die griechische Regierung reagiert mit einer massiven Verschärfung ihrer Migrationspolitik auf den tödlichen Brand in einem chronisch überfüllten Flüchtlingslager auf Lesbos. Das Kabinett kündigte nach einer Krisensitzung am Montag die Rückführung von 10.000 Geflüchteten in die Türkei bis Ende 2020 an. Zudem sollen geschlossene Lager für illegale oder abgelehnte Migranten errichtet werden. Die UNO forderte dagegen "sofortige" Abhilfemaßnahmen nach dem Feuer im Flüchtlingslager Moria, bei dem am Sonntag mindestens eine Frau ums Leben gekommen war. Mehr lesen
30.09.2019, Mallorca Magazin
Die Guardia Civil hat vor Mallorca ein Ruderboot mit Flüchtlingen entdeckt. Es wurde am Montag gegen 8.30 Uhr an der Küste von Cap Blanc (Llucmajor) aufgegriffen. Fünf Insassen waren an Bord. Die vier Männer und eine Frau wurden verhaftet, sie werden in ein Flüchtlingslager auf dem Festland überstellt. Mehr lesen
30.09.2019, Süddeutsche Zeitung
Über die Türkei nach Griechenland geflohene Migranten*innen sollen auf fünf Inseln bleiben, bis über ihr Asyl entschieden ist, die Türkei soll abgelehnte Migranten*innen zurücknehmen.Weil so viele Menschen nach Griechenland kommen, sind die Insel teilweise drastisch überfüllt. Der Verteidigungsminister spricht von einer nationalen Krise. Die langsame griechische Bürokratie verzögert die Dauer vieler Asylverfahren. Mehr lesen
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