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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
14.03.2016, El Watan
1500 bis 2100 Personen, die zwischen 2015 und 2016 nach Deutschland gekommen sind und sich dort illegal aufhalten, werden nach Algerien zurückgeführt. Algerien war auch infolge der Verbrechen in Köln als sicheres Herkunftsland bezeichnet worden. Bei den Verhandlungen konnte die algerische Seite durchsetzen, dass keine Charterflüge zur Abschiebung eingesetzt werden und höchstens 30 Menschen pro Linienflug nach Algerien abgeschoben werden. Mehr lesen
Sprache(n): Französisch / Français Region(en): Nordafrika, Deutschland
14.03.2016, Europe Online Magazine
Spanien sucht Möglichkeiten, den ausgehandelten Deal zwischen EU und Türkei zu verändern, verkündete Außenminister José Manuel Garcia-Margallo. Die bevorstehende Einigung würde internationales und europäisches Recht brechen. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Spanien, Europäische Union
14.03.2016, Reuters
Drei Migrant*innen sind ertrunken, als sie eine Fluss nahe der griechisch-mazedonischen Grenze überqueren wollten. Durch starken Regen stand das Wasse rhoch, so die mazedonische Polizei am Montag. Es wurden die Körper zweier Männer und einer Frau im Fluss gefunden. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Griechenland / Türkei, Osteuropa
14.03.2016, Taz.de
Im Rahmen des Frontex-Einsatzes in der Ägäis soll die Bundespolizei keine Flüchtlinge von Griechenland in die Türkei zurückbringen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei, Deutschland
14.03.2016, Bayerischer Rundfunk
Afghanische Flüchtlinge im Iran: Seit Jahren leben viele von ihnen weit weg von ihrer Heimat, geflüchtet vor dem Krieg in Afghanistan. Nicht allen geht es schlecht. Doch von einem Leben in Normalität sind sie auch weit entfernt. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Naher Osten, Europäische Union
14.03.2016, N-TV
Die EU behandelt die Flüchtlingskrise als militärisches Problem. Die Folgen: Neue Schlepperrouten entstehen, Flüchtlinge werden hemmungslos ausgebeutet und immer mehr Menschen sterben in der Ägäis. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union, Europa
13.03.2016, Süddeutsche Zeitung
Die Balkanroute ist geschlossen. Österreichs Außenminister Kurz will nun verhindern, dass Flüchtlinge auf andere Routen ausweichen. Österreichs Kanzler Faymann fordert, dass auch Deutschland feste Obergrenzen für Flüchtlinge einführt. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Österreich / Schweiz, Europa
13.03.2016, Statewatch
Die Türkei und Griechenland haben sich letzte Woche geeinigt, dass auf den griechischen Hotspots Griechenland auch türkische Beobachter arbeiten werden, die dafür sorgen, dass Flüchtlinge ohne Chance auf Asyl innerhalb von 48 Stunden wieder zurück in die Türkei gebracht werden können. Das schnelle Verfahren wird von Menschenrechtlern kritisiert, da es Geflüchteten unmöglich macht Berufung gegen die Entscheidung einzulegen. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Griechenland / Türkei
13.03.2016, Süddeutsche
"Die Mitgliedstaaten der EU arbeiten laut einem Bericht der Welt am Sonntag an einem beschleunigten Auswahlverfahren, um schnell große Flüchtlingskontingente aus der Türkei aufnehmen zu können. Eine Auswahl durch das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR werde nicht in Betracht gezogen, da es zu lange dauere, berichtet die Zeitung. (...) Bei dem geplanten beschleunigten Verfahren solle vor allem darauf geachtet werden, dass von den ausgewählten Flüchtlingen keine Gefahr ausgehe." Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europa
13.03.2016, Tagesschau
"Wenige Tage vor dem EU-Gipfel zur Flüchtlingskrise wächst der Widerstand gegen das geplante Abkommen mit der Türkei. Nach Österreich wandte sich auch Frankreich gegen die Pläne - und damit gegen Kanzlerin Merkel." Mehr lesen
13.03.2016, BBC
Der BBC ist ein Video zugespielt worden das zeigt wie die türkische Küstenwache mit Stöcken auf ein mit Migranten besetztes Boot einschlägt, das in der Ägäis auf dem Weg nach Griechenland ist. Der Vorfall soll sich in türkischen Gewässern ereignet haben als die Migranten auf dem Weg nach Lesbos waren. Die Migranten beschuldigen die Küstenwache sie angegriffen zu haben, die Küstenwache behauptet, das sie versucht hätten das Boot zu stoppen, ohne die Insassen zu verletzen. Mehr lesen
12.03.2016, The Press Project
Türkische Beobachter*innen sollen auf die griechischen Inseln gesandt werden, um den griechischen Behörden bei der Prüfung der Dokumente und der Rückführung von "Wirtschaftsmigrant*innen" innerhalb von 48 Stunden in die Türkei mitzuwirken. Ein entsprechender Vertrag wurde im türkischen Izmir unterzeichnet. Mehr lesen
Sprache(n): Griechisch / ελληνικά Region(en): Griechenland / Türkei
12.03.2016, Greek Reporter
Griechische Autoritäten sollen Amnesty International den Zugang zu Flüchtlingsaufnahmezentren und Hotspots verweigert haben. Die NGO wollte die derzeitige Situation betrachten. Mehr lesen
12.03.2016, N24
"Ungarn will Asylrechte weiter beschneiden. Migranten sollen künftig den gleichen Platzanspruch haben wie Häftlinge. Daneben stehen noch zwei weitere Integrationsmaßnahmen vor dem Aus." Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Osteuropa
12.03.2016, FAZ
"Eine Million Menschen wurden laut Bundesinnenministerium 2015 in Deutschland als Flüchtlinge registriert. Nach Einschätzung der Linkspartei waren es nur knapp 600.000. Für die Diskrepanz gibt es mehrere Gründe." Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
12.03.2016, Kurier
Nach der Schließung der Balkanroute entsteht durch Bulgarien eine neue Flüchtlingsroute nach Westeuropa. Am gestrigen Donnerstag hat die bulgarische Grenzpolizei an der Grenze zur Türkei 43 illegale Einwanderer vorläufig festgenommen, die in einem Güterzug unterwegs nach Österreich waren. Wie das Staatsradio in Sofia meldete, trugen die Migranten keine Personalausweise bei sich. Mehr lesen
12.03.2016, Euronews
"In Dänemark ist eine bekannte Kinderrechtsaktivistin zu einer Geldstrafe verurteilt worden, weil sie syrische Flüchtlinge durch das Land transportierte hatte. Lisbeth Zornig und ihr Ehemann müssen jeweils mehr als 3.000 Euro zahlen. Sie hatten sechs Flüchtlinge zu sich nach Hause gebracht und sie anschließend in den Zug nach Schweden gesetzt. Das dänische Ausländergesetz verbietet den Transport von Menschen ohne Aufenthaltsgenehmigung.Die Behörden bereiten derzeit mehrere Hundert Anklagen gegen Menschen vor, die Flüchtlingen geholfen hatten." Mehr lesen
12.03.2016, News AZ
Die Türkei hat mindestens 90 Migrant*innen im Rahmen des Flüchtlingsaufnahmeabkommens zwischen der Türkei und der EU aus Griechenland aufgenommen. Die aus Marokko, Tunesien, Algerien und Pakistan stammenden Migrant*innen sind am Freitag in Begleitung der griechischen Polizei nach Ipsala, der Grenzkontrollstelle im Nordwesten der Türkei gebracht worden, berichtet der Daily Sabah. Mehr lesen
12.03.2016, Frankfurter Rundschau
Zehntausende Syrer, Iraker und Afghanen sitzen in Griechenland fest, seit die Balkanroute Richtung Norden nach Grenzschließungen gesperrt ist. Nun könnten die Flüchtlinge über die Adria kommen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei, Europa
12.03.2016, Der Spiegel Online
Die Flüchtlinge kommen an der griechisch-mazedonischen Grenze nicht weiter, einen zweiten humanitären Akt durch Deutschland wird es nicht geben. Kanzlerin Merkel hat längst in einen anderen Modus umgeschaltet. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Europäische Union
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