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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
29.02.2016, Deutschlandfunk
"Medienberichten zufolge hat die Regierung in Athen die EU-Kommission um Hilfe gebeten, weil sich inzwischen mehr als 25.000 Migranten in Auffanglagern befinden. Offiziellen Angaben zufolge kommen täglich rund 3.000 Menschen hinzu. Grund ist die mit anderen Staaten der Region abgestimmte Entscheidung Mazedoniens, pro Tag nur noch mehrere hundert Menschen passieren zu lassen." Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei
28.02.2016, Die Welt
Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) will bei seiner Reise durch die Maghreb-Staaten auf eine engere Kooperation bei Abschiebungen drängen. Er wolle mit den Regierungen Marokkos, Algeriens und Tunesiens darüber beraten, "wie wir die Rückführung effizienter und in größerem Umfang einvernehmlich gestalten können", sagte der Minister kurz vor dem Abflug am Sonntagnachmittag in Berlin. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika, Deutschland
Drei Tage lang diskutierten Flüchtlinge über ihre Lage. Zur Konferenz kamen 2000 Menschen aus verschiedenen Ländern. Auch aus vielen deutschen Städten kamen Geflüchtete und Unterstützer nach Hamburg. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Europäische Union, Europa
28.02.2016, Der SPiegel Online
Vier Nato-Kriegsschiffe vor der türkischen Küste sollen Flüchtlinge abschrecken und Schleuserboote aufklären. Griechenland erhofft sich davon stark sinkende Flüchtlingszahlen - denn die Lage spitzt sich dramatisch zu. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei, Weltweit
28.02.2016, Berliner Zeitung
"Bis zu 300 Flüchtlinge sollen nun doch an der Grenze zu Mazedonien weiter gelassen werden, um aus Griechenland zu gelangen. Dort spitzt die Lage sich weiter zu." Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei, Osteuropa
27.02.2016, Handelsblatt
"Mehr als drei Viertel aller Flüchtlinge, die nach Deutschland kommen, haben keine Papiere dabei. Andere zeigen Dokumente zweifelhafter Herkunft vor. Ein Pass aus einer IS-Hochburg ist nichts mehr wert." Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
27.02.2016, 20 Minuten
"Die Schweiz prüft die ungarische Flüchtlingspolitik. Das Land soll gegen die Menschenrechte verstossen." Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Österreich / Schweiz
27.02.2016, Stuttgarter Zeitung
"Die Grenze zu Kroatien ist seit mehreren Tagen dicht. Der Rückstau in Griechenland, Mazedonien und Serbien wird immer länger. Das liegt unter anderem an dem neu eingeführten Dokument für Flüchtlinge, berichtet Julia Bosch aus Serbien." Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Osteuropa
27.02.2016, Deutschlandfunk
Marokko hat seine Bereitschaft bekräftigt, aus Deutschland abgeschobene Asylbewerber wieder aufzunehmen. Mehr lesen
27.02.2016, tagesschau.de
Das BAMF will die erneute Einschränkung der Bewegungsfreiheit Geflüchteter voranbringen: "Der Chef des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge, Weise, unterstützt die Residenzpflicht für Asylbewerber. Er will anerkannten Flüchtlingen drei Monate den Wohnort vorschreiben. In dieser Zeit sollten Asylbewerber vor allem in ländlichen Gebieten untergebracht werden." Mehr lesen
26.02.2016, The Guardian
Kroatien und Slovenien haben letzten Freitag ebenfalls beschlossen, Tageskontingente bei dem Einlass von Geflüchteten einzuführen. Beide kündigten an, dass pro Tag maximal 580 Flüchtlinge in ihr Land einreisen dürfen. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Osteuropa
26.02.2016, Hamburger Abendblatt
"Mehr als 2000 Schutzsuchende und Unterstützer kommen an diesem Wochenende auf einer dreitägigen Konferenz in Hamburg zusammen. [...] Am Ende der Konferenz solle eine Resolution stehen, wie die Situation der Flüchtlinge verbessert werden könne, sagte Abimbola Odugbesan von der Hamburger Flüchtlingsgruppe Lampedusa." Mehr lesen
26.02.2016, Der Spiegel Online
Jahrelang wurden Afghanen kaum noch aus Deutschland in ihre Heimat zurückgeschickt. Angesichts steigender Flüchtlingszahlen will die Bundesregierung dies nach SPIEGEL-Informationen nun ändern - und notfalls auch an den Hindukusch abschieben. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Naher Osten, Deutschland
26.02.2016, Die Zeit Online
Nur noch wenige Hundert Flüchtlinge am Tag sollen die Balkanstaaten und Österreich passieren dürfen. Die Entscheidung könnte die Lage in Griechenland weiter verschärfen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei, Osteuropa, Europa
13 Prozent der Asylsuchenden sind für die Behörden nicht mehr auffindbar. Was klingt wie ein Skandal, entpuppt sich als Rechenproblem. Mehr lesen
Slowenien macht seine Grenze teilweise dicht: Lediglich 580 Flüchtlingen soll täglich die Durchreise gestattet werden. Die anderen Balkanländer und Österreich unterstützen die Tagesquote. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Osteuropa, Europa
26.02.2016, Zeit Online
"Tausende Flüchtlinge kommen über die russische Grenze nach Norwegen und Finnland. Selbst in der EU-Kommission gibt es den Verdacht, Russland benutze sie als Druckmittel." Mehr lesen
26.02.2016, Die Welt
Durch die Verschärfung der Einreisebedingungen für Flüchtlinge in mehreren Staaten Südosteuropas wie beispielsweise in Mazedonien, Serbien und Kroatien, stellte Albanien in den letzten Tagen eine Zunahme von Asylanträngen an ihren Grenzen fest. Aufgrund der Grenzabriegelungen vieler Balkanstaaten, verschiebt sich die Fluchtroute vorerst nach Albanien. Mehr lesen
26.02.2016, Hurriyet Daily News
Die NATO Staaten haben sich geeinigt Schiffe in die Ägäis zu schicken, um die Türkei und Griechenland bei der Bekämpfung illegaler Migration nach Europa zu unterstützen. Deutschland hofft darauf, dass die Ägäis Mission die Migrant*innen zurück in die Türkei bringt- anders als EU Mission nahe der italienischen Küste, welche die Flüchtlingsboote an europäische Küsten führt. "Im Falle von der Rettung von Personen, die via der Türkei kommen, werden diese zurück in die Türkei gebracht", so der NATO Generalsekretär Stoltenberg. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Griechenland / Türkei, Weltweit
26.02.2016, Zeit-Online
Die Aussetzung des Familiennachzugs für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge könnte bald die UN beschäftigen. Zwei Abgeordnete der Grünen sehen Kinderrechte verletzt. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Weltweit
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