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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
31.12.2014, Il fatto quotidiano
An Bord des Frachtschiffes, das anfangs Richtung Kroatien unterwegs war, befinden sich auch viele Kinder. Um die 100 Flüchtlinge sind auf die Krankenhäuser in der Region Lecce verteilt worden. Es muss noch geklärt werden, warum ein SOS abgesetzt wurde, welches die italienische und die griechische Marine mobilisierte. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta
31.12.2014, DW
Die italienische Marine hat die Kontrolle über ein Schiff mit 700 Flüchtlingen übernommen, das mit einem Notruf für Aufregung gesorgt hatte. - Nach dem Unglück der "Norman Atlantic" hält die Kritik an der Besatzung an. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta
30.12.2014, France 24
Die 130km "Mauer" an der entlang der bulgarisch-türkischen Grenze sollen den Zustrom, vor allem von syrischen Flüchtlingen, stoppen. Angesichts einer solcher Politik der Schließung, reagieren viele NGOs sehr kritisch und fordern die Europäische Union auf ihre Grenzen offen zu halten und Länder, die viele Flüchtlinge aufnehmen zu unterstützen. Mehr lesen
Sprache(n): Französisch / Français Region(en): Osteuropa, Europäische Union
30.12.2014, Kölner Stadt-Anzeiger
Tausende Afrikaner scheitern an den Zäunen der spanischen Enklave Melilla. Die Grenze ist ein nahezu unüberwindbarer Wall, vor dem sich immer wieder dramatische Szenen abspielen. Die Guardia Civil kennt kein Pardon. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Spanien, Nordafrika
30.12.2014, Der Stern
Melilla - Bei einem neuen Massenansturm von Flüchtlingen auf Melilla sind Dutzende Afrikaner in die spanische Nordafrika-Exklave gelangt. Mindestens 102 Menschen hätten vom Gebiet Marokkos aus die sechs Meter hohen Grenzzäune überklettert, teilte die Vertretung der spanischen Regierung mit. Die Zahl der Migranten, die illegal nach Melilla gelangten, sei damit 2014 auf 2200 gestiegen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Spanien
30.12.2014, tagesschau
Mehr als 200 Flüchtlinge versuchten, den Grenzzaun der spanischen Exklave Melilla zu überwinden, einigen gelang es. Video der ARD Mehr lesen
30.12.2014, Cafebabel
Die Rubrik Stimmen aus Lampedusa wird von der Fotoreporterin Alessia Capasso kuratiert und enthält eine Serie von Interviews mit Personen, die am eigenen Leib die Auswirkungen der europäischen Politik auf die kleine Mittelmeerinsel spüren, (oder diese tiefgreifend studiert haben.) Interview mit dem italienischen Friedensaktivisten und Journalisten Antonio Mazzeo. Mehr lesen
30.12.2014, Spiegel online
Tausende ertrinken im Mittelmeer, die Politik ringt um Lösungen: Sollen Flüchtlinge in Nordafrika aufgefangen und ihre Asylanträge dort bearbeitet werden? Bundesamts-Chef Schmidt ist dafür - aber wie das gehen könnte, ist völlig unklar. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Europäische Union
30.12.2014, Radio Vaticana
"Es ist dringend noetig, und Italien muss damit beginnen, einen nationalen Asylplan zu erstellen, der genügend Unterkünfte für Flüchtlinge schafft." Monsignore Giancarlo Perego, Generaldirektor der Stiftung "Migrantes", zieht Bilanz über die Migrations"Flüsse" Richtung Italien 2014 und ruft die europäischen Regierungen erneut dazu auf, die "forcierte Migration" als gegeben und strukturell anzusehen. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta, Europäische Union
30.12.2014, world remit
Nach der Bilanz für das Jahr 2014 zeigt sich, dass es ein schwarzes Jahr war, ein Rekordjahr, was die Migration betrifft. Es sind fast 170.000 Flüchtlinge in Italien angekommen, ca. 3.500 haben das Leben auf dem Mittelmeer verloren. Zahlen, die erschauern lassen. Mehr lesen
30.12.2014, Corriere della Sera
Ein Frachtschiff unter moldawischer Flagge hat in der Höhe von Korfu hat ein SOS abgesetzt, da sich angeblich bewaffnete Männer an Bord befinden sollen. Jemand an Bord hatte das Notrufsignal abgesetzt. Laut der Nachrichtensenders Nervt sollen "illegale Immigranten" eine Rolle spielen. An Bord sollen sich syrische Migranten befinden. Laut der Küstenwache sollen die "Schlepper" das Schiff verlassen haben. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Griechenland / Türkei
30.12.2014, Badische Zeitung
Der katholische Priester Abba Mussie Zerai ist Eritreer und lebt in der Schweiz – seine Telefonnummer ist die letzte Hoffnung für viele Flüchtlinge auf dem Mittelmeer. Sie kursiert unter den Migranten aus Eritrea, Somalia und Äthiopien. Sie steht an Wänden von Flüchtlingslagern in Libyen und an Decks von Flüchtlingsbooten. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Österreich / Schweiz, Afrika
29.12.2014, Spiegel Online
Erste Fragen werden laut: Wurden alle Mittel eingesetzt? Und war das Schiff in Ordnung? Ungereimtheiten gibt es zudem darüber, um wen es sich bei einigen der Geretteten handelt: So erklärte Griechenlands Minister für Handelsschifffahrt, dass die Helfer auch zwanzig Schiffbrüchige gerettet hätten, die gar nicht auf der Passagierliste standen. In Medien wird spekuliert, dass es sich bei ihnen um Flüchtlinge handeln könnte, die als blinde Passagiere an Bord waren. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Griechenland / Türkei
29.12.2014, Rai
Es wurden 427 Personen gerettet, 8 Leichen wurden geborgen und 38 Personen werden noch vermisst. Der Admiral der Küstenwache Pettorino räumte ein, dass unter den Geretteten Personen Menschen sind, die nicht auf der Passagierliste standen. Alle irregulären Migranten, die in den letzten Monaten in Ancona angekommen sind - es sind circa 454 seit Januar - sind per Schiff aus Griechenland gekommen. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta, Griechenland / Türkei
29.12.2014, taz
Ohne Arbeitserlaubnis produzieren Flüchtlinge beim Berliner Start-up Cucula Möbel mit Sinn. Und was sagt die Ausländerbehörde dazu? Die Idee des Berliner Vereins: Ein soziales Start-up für nachhaltig produzierte Designmöbel von und mit Flüchtlingen soll entstehen, die Cucula – Refugees Company for Crafts and Design in Berlin-Treptow. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
29.12.2014, 20 minutes
Die türkische Küstenwache suchte am Montag nach 8 vermissten Migranten, die nach einem Schiffbruch in der Ägais am Sonntag vermisst werden. Sie waren nahe der türkische Küste gekentert. Mehr lesen
Sprache(n): Französisch / Français Region(en): Griechenland / Türkei
29.12.2014, Entwicklungspolitik Online
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat zum Ende des Jahres 2014 mehr Hilfe für die Opfer des Bürgerkriegs in Libyen gefordert. "Libyen versinkt im Chaos, die Lage der Zivilbevölkerung hat sich dramatisch verschlechtert, doch die Welt schaut weg", sagte der GfbV-Afrikareferent Ulrich Delius am Montag in Göttingen. Trotz eines dringenden Hilferufs von UN-Organisationen im September 2014 wurden bislang nur zehn Prozent der für die Versorgung der 400.000 Flüchtlinge erforderlichen 35 Millionen US-Dollar zu Verfügung gestellt. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika
29.12.2014, Il Giornale
Die Gewerkschaft der Polizei in Italien prangert Alfanos Flüchtlingspolitik an. "Das Aufnahmesystem ist desorganisiert, am Hafen von Messina standen wir Stunden im Regen.", so die Gewerkschaft der Polizei Consap. Diese Anklage ist nicht neu. "Es wurde nicht die nötige Hilfe bereitgestellt, die für die Aufnahme der Flüchtlinge am Hafen notwendig ist", erklärt der Regionalvertreter von Consap Sicilia Igor Gelarda und sein Kollege, der für die Provinz Messina zuständig ist, Filippo Micalizzi. Mehr lesen
29.12.2014, Kölnische Rundschau
Überfüllte Flüchtlingsheime, fremdenfeindliche Demos und langsame Politik. Einmal in NRW angekommen, stehen Flüchtlinge vor vielen Problemen. Die Unterbringung sei oft katastrophal, sagt die Geschäftsführerin des Flüchtlingsrates NRW. Mehr lesen
28.12.2014, Libero Quotidiano
Ein weiterer Misserfolg bei den Anlandungen. Die Operation Triton hat es nicht geschafft die Zahl der ankommenden "illegalen Migranten" zu verringern. Im Gegenteil: Seit die Mission vor zwei Wochen durch die EU gestartet wurde, sind 16.000 Migranten an unseren Küsten angekommen, das macht 8.000 im monatlichen Durchschnitt. Mehr lesen
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