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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
11.04.2016, Zeit Online
Insgesamt 18 Geflüchtete haben seit Sonntag Griechenland von der Türkei aus erreicht. Um den Einsatz der deutschen Marine in der Ägäis gibt es Streit. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei
11.04.2016, Die Welt
32 syrische Flüchtlinge sind von Istanbul ins Aufnahmelager Friedland gebracht worden. Aber wer entscheidet über das große Los? Wer sucht die Glücklichen aus 2,5 Millionen Menschen in der Türkei aus? Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei, Europäische Union
11.04.2016, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Vor einigen Monaten hat das Familienministerium entsprechende Hinweise noch verneint. Doch aktuelle Zahlen des Innenministeriums zeigen: In Deutschland sind Tausende minderjährige Flüchtlinge verschwunden. Grünen-Politiker fürchten Zwangsprostitution und Ausbeutung. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
11.04.2016, DeutschlandKultur Radio
"Niemand erlaubt uns, einen Anwalt zu kontaktieren", sagt einer der Flüchtlinge im "Hotspot" auf Lesbos unserem Reporter. Das Leben ist sehr schwer im Lager, viele fühlen sich wie Gefangene. Und vor der Küste patrouillieren Küstenwache, Frontex und ehrenamtliche Helfer. Mehr lesen
10.04.2016, Zeit online
Der Flüchtlingsdeal mit der Türkei entlastet die EU. Aber Ankara erwartet, dass die Europäer bald Syrer in großer Zahl aufnehmen. Das sagt ein Merkel-Berater. Mehr lesen
Auf Lesbos hat sich Europa entschieden, Ausländer einzusperren. Darin zeigt sich das schwierige Verhältnis von nationalen Bürgerrechten und globalen Menschenrechten. Mehr lesen
10.04.2016, EpochTimes
Der EU-Flüchtlings-Deal mit der Türkei zeigt messbare Wirkung – die Ankünfte in Griechenland gehen stark zurück. Das meldet die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung exklusiv unter Berufung auf Zahlen von Frontex. Mehr lesen
10.04.2016, Star Tribune
Jiyan Alikann sein Unglück nicht fassen, als er einen gewundenen Pfad durch den dichten Wald an der Grenzevon Serbien und Kroatien entlangläuft: er hatte es gerade so über die rauhe See und unzugängliche Berge nach Europa geschafft,um dann wenige Meter vor seinem "Traum"ziel EU aufgehalten zu werden. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Osteuropa
10.04.2016, Die
Mazedonische Polizisten haben an der abgeriegelten Grenze zu Griechenland Tränengas gegen Flüchtlinge eingesetzt, die nahe Idomeni die Absperrungen durchbrechen wollten. Mazedonien bestätigte die von Griechenland gemeldeten Tumulte vom Sonntagmittag, machte aber griechische Beamten für den Tränengaseinsatz verantwortlich. Nach Angaben von Ärzte ohne Grenzen wurden dutzende Flüchtlinge verletzt. Am Samstag ertranken außerdem fünf Menschen vor der griechischen Insel Samos. Mehr lesen
10.04.2016, Tagesschau
An der Grenze zwischen Griechenland und Mazedonien ist es zu neuen Auseinandersetzungen zwischen Flüchtlingen und der Polizei gekommen. Mazedonische Einsatzkräfte gingen mit Tränengas gegen Migranten vor, die sich an dem unlängst errichteten Grenzzaun zwischen beiden Ländern versammelt hatten. Nach Angaben von Ärzte ohne Grenzen wurden dutzende Flüchtlinge verletzt. Mehr lesen
09.04.2016, Der Spiegel online
Kanzleramtschef Peter Altmaier fordert von den Bundesländern eine Verdoppelung der Zahl der Abschiebungen. Im vergangenen Jahr habe es 37.220 freiwillige Rückkehrer und 22.200 Abgeschobene gegeben, sagte der CDU-Politiker den Zeitungen der Funke Mediengruppe. "Ein realistischer Maßstab für 2016 wäre eine Verdoppelung dieser Zahlen. Da sind die Länder gefordert." Mehr lesen
09.04.2016, FAZ
Bei der Überfahrt von der Türkei nach Griechenland sind mindestens fünf Bootsflüchtlinge ums Leben gekommen. Ihr Schlauchboot kenterte in der Nacht zum Samstag bei starkem Seegang und Wind nordöstlich der Ägäisinsel Samos, wie der Fernsehsender Skai berichtete. Boote der EU-Grenzschutzagentur Frontex und die griechische Küstenwache konnten vier Menschen retten. Für vier Frauen und ein Kind kam jede Hilfe zu spät. Vermutlich werden weitere fünf Menschen vermisst; weil die Geretteten unter Schock stünden, sei es schwierig, die ursprüngliche Anzahl der Menschen an Bord des Schlauchboots zu beziffern, heißt es. Rettungskräfte suchen den Bereich weiterhin ab, auch ein Hubschrauber ist im Einsatz. Mehr lesen
09.04.2016, Kurier
Bis Samstag früh haben innerhalb von 24 Stunden 120 Flüchtlinge mit Booten von der Türkei nach Griechenland übergesetzt. Das teilte der Flüchtlings-Krisenstab in Athen mit. Obwohl die Menschen mittlerweile nach ihrer Ankunft in den "Hotspots" der Inseln festgehalten und mittelfristig in die Türkei zurückgebracht werden können, hindert das manche nicht an der Überfahrt. Allerdings sind die Zahlen im Vergleich zum Vormonat stark zurückgegangen Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German
09.04.2016, Süddeutsche Zeitung
Die Flüchtlingszahlen gehen merklich zurück. Nun plant Athen die Auflösung der provisorischen Camps. 202 Menschen aus Pakistan, Indien, Marokko, Irak und Palästina wurden Anfang der Woche von den griechischen Inseln Lesbos und Chios mit Schiffen in die westtürkische Hafenstadt Dikili gebracht, am Freitag folgten 124 weitere. Mehr lesen
09.04.2016, Die Welt
Grünen-Chefin Peter wirbt dafür, die Flüchtlinge aus Piräus und Idomeni in Deutschland aufzunehmen. Griechenland kündigt an, die wilden Camps noch im April aufzulösen. Es gebe genug Unterkünfte. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei, Deutschland
09.04.2016, Stern
SMS löst in Großbritannien Rettungsaktion aus: Ein kleiner Junge hat aus dem Inneren eines Lkw zwei Mitarbeiterinnen einer Hilfsorganisation einen Notruf geschickt - und damit wohl sich und 14 weiteren Flüchtlingen das Leben gerettet. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europa
09.04.2016, Handelsblatt
Erstmals seit Wochen sind in der Ägäis zwischen der Türkei und Griechenland wieder Bootsflüchtlinge ums Leben gekommen. In der Nacht zum Samstag kenterte nordöstlich der Insel Samos ein Schlauchboot bei starkem Wind und Wellengang, mindestens fünf Menschen starben. Vier Frauen konnten nur noch tot geborgen werden, wie der griechische Fernsehsender Skai berichtete. Ein Kind wurde gerettet, starb aber kurze Zeit später. Weitere fünf Menschen überlebten die Havarie. Sie kämpften drei Stunden im Wasser, bis Rettungsboote sie fanden. Mehr lesen
08.04.2016, die Presse
Unbegleitete Minderjährige landen auch hinter Gittern, wie Bilder belegen. Das Land sei in der Flüchtlingskrise nun „völlig überlastet“, sagt eine Unicef-Sprecherin. Mehr lesen
08.04.2016, Der Tagesspiegel
Auf die Fähre "Lesvos" wurden am Freitag 45 Pakistani gebracht, im zweiten Kontingent von 79 Flüchtlingen sollen Marokkaner, Inder, Palästinenser und Iraker gewesen sein. Zwei Wochen lang pausieren die Abschiebungen nun. In der Zeit sollen Asylanträge bearbeitet werden. Drei Wochen nach dem Inkrafttreten des EU-Türkei-Abkommens steht die Verwaltung in den Lagern der fünf Flüchtlingsinseln – Lesbos, Chios, Samos, Kos und Leros – noch am Anfang. Die europäische Behörde für Unterstützung in Asylfragen konnte bis Mitte dieser Woche nur ein erstes Team von 66 Übersetzern und Asylexperten auf Lesbos stationieren. Dabei waren Athen 2300 Experten aus den anderen EU-Staaten zugesichert worden. Mehr lesen
08.04.2016, Karar
Aus Verzweiflung und dem Unwillen heraus in die Türkei repatriiert zu werden, sprangen einige von der Fähre in das Meer. Mehr lesen
Sprache(n): Türkisch / Türk Region(en): Griechenland / Türkei, Europäische Union
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