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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
29.02.2016, Tagesschau
"Die Verhandlungen mit den Maghreb-Staaten zur Rücknahme von Flüchtlingen kommen offenbar voran. Nach Marokko hat sich nun auch Algerien bereit erklärt, die eigenen Bürger wieder aufzunehmen. Das hat Bundesinnenminister de Maizière während seiner Nordafrika-Reise mitgeteilt." Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika, Deutschland
29.02.2016, der Standard
Die Vereinten Nationen haben vor nationalen Alleingängen in der Flüchtlingskrise gewarnt. Migration und Flucht erforderten eine weltweite Teilung von Verantwortung, sagte der UN-Hochkommissar für Menschenrechte, Said Raad Al-Hussein, am Montag in Genf zu Beginn der 31. Sitzung des Menschenrechtsrats. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union, Weltweit
Türkei will noch Modalitäten des Einsatzes klären – Bisher keine Bootsflüchtlinge an die türkische Küste zurückgebracht. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei, Europäische Union
29.02.2016, Der Spiegel Online
Marokkanische Staatsbürger könnten künftig schneller aus Deutschland abgeschoben werden. Innenminister de Maizière hat sich mit seinem Amtskollegen auf ein vereinfachtes Verfahren verständigt. Mehr lesen
29.02.2016, mega.tv
Die NATO hat inzwischen vier Schiffe in die Ägäis entsandt. Am Mittag erreiecht die griechische Fregatte Salamis die Insel Ikaria, die türkischen Barbarossa kam nördlich von Karpathos an, eine kanadischen Fregatte zwischen Chios und Ikaria, eine deutsche zwischen Lesbos und Chios. Weitere zwei aus Frankreich und Italien werden erwartet. Mehr lesen
Sprache(n): Griechisch / ελληνικά Region(en): Griechenland / Türkei
29.02.2016, Spiegel Online
"Chaotische Szenen an der Grenze: Hunderte Flüchtlinge haben die Bahntrasse und den Zaun zwischen Griechenland und Mazedonien überschritten. Die mazedonische Polizei setzte Tränengas ein." Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei, Osteuropa
29.02.2016, Die Neuen Deutschen Organisationen
„Deutschland, wir müssen reden!“: Unter diesem Motto trafen sich am 26. und 27. Februar über 100 Organisationen aus ganz Deutschland, die von Menschen aus Einwandererfamilien gegründet wurden. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
Hunderte Flüchtlinge haben die Bahntrasse und den Grenzzaun zwischen Griechenland und Mazedonien gestürmt. Die mazedonische Polizei setzte Tränengas gegen sie ein. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Osteuropa
29.02.2016, Daily Mail
Spaniens konservative Regierung reagiert auf die EU Forderung nach einer Lastenverteilung hinsichtlich der Flüchtlingssituation, indem sich die Regierung bereit erklärt hat nun doch 17,680 Flüchtlinge aufzunehmen. Anfangs wollte Spanien nur 2,749 Geflüchtete aufnehmen. 'Seit diesem Entschluss sind jedoch lediglich 18 Flüchtlinge (in ganz Spanien) angekommen, eine lächerliche Zahl', sagt Pascale Coissard, die Pressesprecherin der Kommission für Flüchtlingshilfe der Region Katalonien. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Spanien
29.02.2016, Die Welt
Ioannis Mouzalas, der Vizeminister für Migration in Griechenland, sagte in einem Interview, dass durch die NATO Mission in der Ägäis die Anzahl der in Griechenland ankommenden Flüchtlinge um 70% gesenkt werden kann. Wenn dies jedoch nicht geschieht und die Balkanländer weiterhin ihre Grenzen abriegeln, meint Mouzalas, werden im März bereits 70.000 Geflüchtete in Griechenland festsitzen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei
29.02.2016, Deutschlandfunk
"Medienberichten zufolge hat die Regierung in Athen die EU-Kommission um Hilfe gebeten, weil sich inzwischen mehr als 25.000 Migranten in Auffanglagern befinden. Offiziellen Angaben zufolge kommen täglich rund 3.000 Menschen hinzu. Grund ist die mit anderen Staaten der Region abgestimmte Entscheidung Mazedoniens, pro Tag nur noch mehrere hundert Menschen passieren zu lassen." Mehr lesen
28.02.2016, Die Welt
Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) will bei seiner Reise durch die Maghreb-Staaten auf eine engere Kooperation bei Abschiebungen drängen. Er wolle mit den Regierungen Marokkos, Algeriens und Tunesiens darüber beraten, "wie wir die Rückführung effizienter und in größerem Umfang einvernehmlich gestalten können", sagte der Minister kurz vor dem Abflug am Sonntagnachmittag in Berlin. Mehr lesen
Drei Tage lang diskutierten Flüchtlinge über ihre Lage. Zur Konferenz kamen 2000 Menschen aus verschiedenen Ländern. Auch aus vielen deutschen Städten kamen Geflüchtete und Unterstützer nach Hamburg. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Europäische Union, Europa
28.02.2016, Der SPiegel Online
Vier Nato-Kriegsschiffe vor der türkischen Küste sollen Flüchtlinge abschrecken und Schleuserboote aufklären. Griechenland erhofft sich davon stark sinkende Flüchtlingszahlen - denn die Lage spitzt sich dramatisch zu. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei, Weltweit
28.02.2016, Berliner Zeitung
"Bis zu 300 Flüchtlinge sollen nun doch an der Grenze zu Mazedonien weiter gelassen werden, um aus Griechenland zu gelangen. Dort spitzt die Lage sich weiter zu." Mehr lesen
27.02.2016, Handelsblatt
"Mehr als drei Viertel aller Flüchtlinge, die nach Deutschland kommen, haben keine Papiere dabei. Andere zeigen Dokumente zweifelhafter Herkunft vor. Ein Pass aus einer IS-Hochburg ist nichts mehr wert." Mehr lesen
27.02.2016, 20 Minuten
"Die Schweiz prüft die ungarische Flüchtlingspolitik. Das Land soll gegen die Menschenrechte verstossen." Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Österreich / Schweiz
27.02.2016, Stuttgarter Zeitung
"Die Grenze zu Kroatien ist seit mehreren Tagen dicht. Der Rückstau in Griechenland, Mazedonien und Serbien wird immer länger. Das liegt unter anderem an dem neu eingeführten Dokument für Flüchtlinge, berichtet Julia Bosch aus Serbien." Mehr lesen
27.02.2016, Deutschlandfunk
Marokko hat seine Bereitschaft bekräftigt, aus Deutschland abgeschobene Asylbewerber wieder aufzunehmen. Mehr lesen
27.02.2016, tagesschau.de
Das BAMF will die erneute Einschränkung der Bewegungsfreiheit Geflüchteter voranbringen: "Der Chef des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge, Weise, unterstützt die Residenzpflicht für Asylbewerber. Er will anerkannten Flüchtlingen drei Monate den Wohnort vorschreiben. In dieser Zeit sollten Asylbewerber vor allem in ländlichen Gebieten untergebracht werden." Mehr lesen
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