Diese Webseite verwendet Cookies für eine optimale Darstellung und Präsentation. Mehr Informationen dazu finden sie in unseren Datenschutz-Richtlinien
Erweiterte Suche
borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
11.02.2019, FAZ
Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge arbeitet unter Hochdruck. Doch bis man die Vorgabe von Bundeskanzlerin Merkel erreicht, ist es noch weit. Im Durchsnitt dauern die Verfahren 6 Monate, doch es gibt große Unterschiede nach Herkunftsländern der Antragstellenden. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
11.02.2019, Braunschweiger Zeitung
Die Initiative „Jugend rettet“ warnt vor einer Zuspitzung der Lage für Geflüchtete im Mittelmeer. Die Zahl der Toten sei wieder angestiegen. Die Organisation hatte mit ihrem Schiff Iuventa eigenen Angaben zufolge rund 14.000 Geflüchtete vor dem Ertrinken bewahrt. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Europäische Union, Europa
10.02.2019, Zeit Online
UN-Generalsekretär António Guterres hat Afrika für seine Solidarität mit Geflüchteten gelobt. Die Gefahren, denen viele Geflüchtete und Binnenvertriebene in Teilen Afrikas ausgesetzt sind, erwähnte Guterres in seiner Ansprache nicht. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Afrika
09.02.2019, Radio Télévision Suisse
Die Bürgermeister*innen einiger Städte in Italien und Spanien haben einen gemeinsamen Appell für die Aufnahme von Geflüchteten unterzeichnet. Auch wurde die Gründung einer Allianz angekündigt, um zivile Seenotrettungs-Organisationen zu unterstützen und europäische Projekte wieder zu beleben. Mehr lesen
Sprache(n): Französisch / Français Region(en): Italien / Malta, Spanien, Europäische Union, Europa
09.02.2019, Zeit Online
Deutschland nimmt offenbar immer weniger Jesiden als Geflüchtete auf. 2018 hatten nur 60 Prozent der Mitglieder dieser religiösen Minderheit in Deutschland mit ihren Asylanträgen Erfolg, wie die "Neue Osnabrücker Zeitung" am Samstag unter Berufung auf eine Anfrage der Linksfraktion berichtete. Mehr lesen
09.02.2019, Tiroler Tageszeitung
Frankreich rudert in Sachen „Sea-Watch“-Migrant*innen zurück. Das französische Innenministerium teilte am Samstag mit, dass Frankreich doch sieben der 47 Migranten aufnehmen wird, die vergangene Woche in Catania an Bord des Rettungsschiffes „Sea-Watch 3“ gelandet waren. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Frankreich, Italien / Malta
09.02.2019, ZEIT Online
UN-Helfer berichten von extremer Not im syrischen Geflüchtetenlager Rukban. Zehntausende litten unter der schlechten Versorgungslage und den niedrigen Temperaturen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Mittlerer Osten
08.02.2019, Der Standard
Der Standard wagt einen Blick in die zu erwartende Zukunft der Migration und weist unter anderem auf den potenziell immensen Einfluss auf Migration durch Klimaerwärmung und andere Umweltveränderungen hin: Die Wahrscheinlichkeit, dass Menschen aus Klimagründen auswandern müssen, werde in den kommenden Jahrzehnten stark wachsen, gleichzeitig würden die Migrationschancen der Betroffenen aber schrumpfen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Weltweit
08.02.2019, Tiroler Tageszeitung
Mehr als ein Drittel aller Menschen, die weltweit gewaltsam vertrieben wurden, leben dem UNHCR zufolge auf dem afrikanischen Kontinent: 6,3 Millionen Geflüchtete und Asylbewerber*innen sowie 14,5 Millionen Binnenvertriebene. Ab Sonntag treffen sich rund 50 Staats- und Regierungschef*innen der Afrikanischen Union (AU) zu ihrem jährlichen Gipfel, dieses Jahr mit den Hauptthemen Flucht und Migration. Mehr lesen
08.02.2019, Kölner Stadt-Anzeiger
Das Bündnis „Köln zeigt Haltung“ appelliert an Politiker*innen, möglichst viele Menschen aus humanitären Gründen aufzunehmen und eine Patenschaft für das Seenotrettungsschiff „Sea-Watch 3“ zu übernehmen. Zuletzt hatte das Schiff 47 Geflüchtete vor der libyschen Küste aufgenommen und musste tagelang durch das Mittelmeer kreuzen, weil zunächst kein Land die Geflüchteten aufnehmen wollte. Mehr lesen
08.02.2019, Deutsche Welle
Wer aus seinem Land flieht, braucht dafür auch die Mittel. DW-Datenjournalist*innen haben Fluchtbewegungen in Afrika analysiert und festgestellt: Die größte Gefahr besteht für Menschen, die ihr Land nicht verlassen können. Mehr lesen
08.02.2019, Quotidiano
In der Einrichtung, die der Innenminister bis Ende des Jahres schließen will, befinden sich derzeit rund 1.250 Gäste, darunter 130 Frauen und etwa 85 Minderjährige. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta
08.02.2019, Süddeutsche Zeitung
Wenn auf See Gerettete an Land müssen, feilschen die EU-Staaten jedes Mal aufs Neue darum, wer sie aufnimmt. Jetzt plant die EU eine Übergangslösung. Statt der seit langem stockenden Reform der Dublin-III-Verordnung ist nun ein "temporärer Ad-hoc-Mechanismus" als Übergangslösung im Gespräch. Was der Kommission konkret vorschwebt, ist im Detail offen und EU-Diplomaten sind skeptisch - bislang würden sich noch nicht ausreichend viele der EU-Staaten beteiligen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union
07.02.2019, Tagesschau
Ein Bericht des US-Senders CNN hatte 2017 aufgedeckt, dass Flüchtlinge in Libyen unter menschenunwürdigen Bedingungen festgehalten wurden. Nun reagiert Kanada. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika, Amerika
07.02.2019, Tiroler Tageszeitung
Die Niederlande haben Unterstützung für den österreichischen Vorschlag, Abschiebungen bei straffälligen Flüchtlingen leichter durchführen zu können, signalisiert. EU-Innen- und Migrationskommissar Dimitris Avramopoulos wollte den Vorschlag von Innenminister Herbert Kickl (FPÖ), Flüchtlinge auch nach leichteren Vergehen abschieben zu können, nicht weiter kommentieren. In einem Brief an den Innenminister hatte er dem Vorstoß zuvor eine Absage erteilt. Mehr lesen
07.02.2019, Tagesspiegel
Immer wieder müssen Schiffe mit Geflüchteten auf dem Mittelmeer wochenlang nach sicheren Häfen suchen. Deutschland will nun eine Einigung für die EU. Beim Treffen der EU-Innen- und Justizminister in Bukarest am Donnerstag war nun von einer Verteilungslösung wenigstens für die Geflüchteten die Rede, die noch übers Mittelmeer kommen und von NGO-Seenotrettungsschiffen aus meist seeuntüchtigen Booten gefischt werden. Mehr lesen
07.02.2019, The Conversation
Migrant*innen, die uns in Seenot vom Mittelmeer aus anriefen, wurden durch die tödliche "Refoulement-Industrie" nach Libyen zurück gebracht. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Italien / Malta, Nordafrika, Europäische Union
07.02.2019, ANSA
Appell des Menschenrechtskommissars des Europarats: Der humanitäre Aspekt bei der Rettung von in Seenot geratenen Migrant*innen hat immer Vorrang vor politischen Auseinandersetzungen. Die Arbeit von NGOs, die eine wesentliche Rolle bei der Rettung von Menschenleben auf See spielen, darf nicht behindern und kriminalisieren werden. Die Verantwortung für Such- und Rettungsaktionen darf nicht Behörden überlassen wurde, die zögerlich oder nicht in der Lage zu sein scheinen, die geretteten Migranten vor Folter oder unmenschlicher und erniedrigender Behandlung zu schützen. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta, Europäische Union
07.02.2019, Focus
Wenn es um die Verteilung von Flüchtlingen in der EU geht, dann wollen Staaten meist weniger Flüchtlinge aufnehmen, als die anderen Staaten ihnen gerne zuteilen würden. Einige deutsche Großstädte haben versucht, den umgekehrten Weg zu gehen und sich angeboten, Mittelmeerflüchtlinge aufzunehmen. In einem Brief an die Bundeskanzlerin schrieben die Oberbürgermeister der Städte Bonn, Köln und Düsseldorf im Juli 2018: „Wir wollen ein Signal für Humanität, für das Recht auf Asyl und für die Integration Geflüchteter setzen.“ Petra Bendel, Politikwissenschaftlerin und Vorsitzende des Wissenschaftlichen Beirats des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge, sieht darin Potenzial für bessere Verantwortungsteilung und eine Belebung der Migrationspolitik von unten. Mehr lesen
07.02.2019, TAZ
Der Innenminister setzt auf Abschreckung: Wer auf geplante Abschiebeflüge hinweist, soll künftig mit bis zu drei Jahren Haft bestraft werden können. Mehr lesen
Unterstützen Sie borderline-europe!
Jetzt spenden
Machen Sie mit!
Mitmachen
Unser Newsletter erscheint 4x im Jahr!
zu unseren Newslettern