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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
31.12.2018, Deutschlandfunk
Die Zahl der nach Italien gekommenen Flüchtlinge hat sich in diesem Jahr deutlich verringert. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta
31.12.2018, Deutsche Welle
Wie die maltesische Marine mitteilte, konnten 180 Menschen aus dem Mittelmeer gerettet werden. 152 von ihnen saßen in einem alten Holzboot, das zu kentern drohte. Mehr lesen
31.12.2018, taz
Zwei Schiffe mit deutscher Besatzung retten Geflüchtete im Mittelmeer – finden bisher aber keinen sicheren Hafen. Und die Bundesregierung mauert. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Deutschland
30.12.2018, Spiegel Online
Immer mehr Menschen versuchen, in Booten über den Ärmelkanal nach Großbritannien zu gelangen. Das wird kurz vor der Abstimmung über den Brexit zum Politikum. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Frankreich, Europa
30.12.2018, Zeit
Zum fünften Mal in Folge hat die Zahl der Flüchtlinge einen Rekordwert erreicht: Nach Angaben des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR waren im vergangenen Jahr weltweit mehr Menschen auf der Flucht als jemals zuvor. Noch nie gab es so viele Flüchtlinge wie im vergangenen Jahr. Doch entgegen mancher Wahrnehmung ist Europa kaum betroffen: 85 Prozent leben in Entwicklungsländern. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Weltweit
Die Debatte über Zuwanderung und Flüchtlingszahlen hat auch 2018 wieder dominiert. Wie ist die Lage und was hat sich verändert? Ein Jahresrückblick in Zahlen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German
30.12.2018, La Repubblica
Heute ist der neunte Tag auf See, und es gibt keine Anzeichen für eine Anlandung der 32 Migrant*innen an Bord der Sea Watch, dem Schiff der deutschen NGO. Es hatte am 22. Dezember einem Boot in Seenot geholfen, das von der libyschen Küste abgefahren war. Niemand will diese Menschen und vor allem scheint sich niemand um ihr Schicksal zu kümmern. Italien, Malta, Spanien, Griechenland, Tunesien, die in den Stunden unmittelbar nach der Rettung um einen sicheren Hafen gebeten wurden, haben nein gesagt, und im Gegensatz zu anderen Zeiten scheint Europa nicht zu einer gemeinsamen Lösung zu kommen. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta, Nordafrika, Europa
30.12.2018, Spiegel
Seit sich Europa immer stärker gegen Flüchtlinge abschottet, steigt die Zahl der Berichte über illegale Abschiebungen an den EU-Außengrenzen. Selbst Gewalt bleibt hierbei ungeahndet. Zwei Anwälte haben Beweise gesammelt. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union, Europa
29.12.2018, Neues Deutschland
Die Seenotrettungsorganisation Sea Eye hat am Samstagmorgen 17 Menschen von einem Flüchtlingsboot im Mittelmeer geborgen. Die Insassen, 16 Männer und eine Frau, seien auf das Schiff »Professor Albrecht Penck« gerettet worden, da sich das Holzboot in Seenot befunden hätte. Zwei Personen befinden sich in einem »auffällig reduziertem Bewusstseinszustand«. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Nordafrika
29.12.2018, bento
Zwei Schiffe von deutschen privaten Seenotrettern haben im Mittelmeer Geflüchtete gerettet und dürfen derzeit keinen sicheren Hafen anlaufen. Die EU-Staaten blockieren einen Zugang zu ihren Häfen, weil sie die Menschen nicht aufnehmen wollen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Nordafrika, Deutschland, Europa
29.12.2018, TAZ
Die „Lifeline“ rettete 2018 Geflüchteten das Leben. Zuvor war das Boot schottisches Forschungsschiff. Ein Protokoll eines alten Besatzungsmitglieds. Mehr lesen
28.12.2018, Deutschlandfunk
Gerettete Flüchtlinge schnell in Sicherheit bringen oder weiter nach Menschen suchen, die im Meer zu ertrinken drohen? In dieser Zwickmühle steckt die Besatzung der Sea-Watch 3 auf dem Mittelmeer. Die aktuelle Situation sei „eine ziemliche Belastung“ für alle an Bord, sagte Einsatzleiter Philipp Hahn im Dlf. Mehr lesen
28.12.2018, Stuttgarter Nachrichten
Algeciras - Ein Rettungsschiff mit mehr als 300 Geflüchteten an Bord ist nach einwöchiger Fahrt auf dem Mittelmeer in Spanien eingetroffen. Die "Open Arms" lief nach Medienberichten gegen neun Uhr in einen Hafen im Süden des Landes ein. Italien und Malta hatten sich zuvor erneut geweigert, die von der privaten spanischen Hilfsorganisation Proactiva Open Arms geretteten Menschen an Land zu lassen. Wie früher in ähnlichen Fällen erklärte Spanien sich daraufhin bereit, die Menschen aufzunehmen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Spanien
Das deutsche Schiff „Sea-Watch 3“ sucht nach einem Aufnahmeland für 32 im Mittelmeer gerettete Geflüchtete, die am Samstag an Bord genommen worden sind. Die fünf Länder Italien, Malta, Spanien, die Niederlande und Deutschland weigerten sich bislang, die Geretteten aufzunehmen. „Sea-Watch“ appellierte auch an Bundesinnenminister Seehofer, eine Aufnahme zu ermöglichen. Sobald eine Zusage aus Deutschland vorliege, könnten die Menschen in Malta an Land gebracht werden. Mehr lesen
27.12.2018, Deutschlandfunk Kultur
Die EU-Grenzschutzagentur Frontex überschreite ihre Kompetenzen, kritisiert der linke Aktivist Matthias Monray: Indem sie weit über die EU-Grenzen hinaus Flüchtlingsbewegungen beobachte, betätige sie sich wie ein Geheimdienst. Wenn es nach dem Willen der EU-Kommission geht, dann soll die EU-Grenzschutzagentur Frontex gestärkt werden: Mit mehr Geld und Kompetenzen sollen die Außengrenzen gesichert und Flüchtlinge aufgehalten werden. Doch das neue Konzept ist umstritten. Mehr lesen
Region(en): Europäische Union
27.12.2018, La Presse
Das deutsche Schiff kommentiert auf Twitter: "Wir fanden es schwer, unseren 32 Gästen zu sagen, dass sich das Schiff erneut in Richtung Libyen begibt, aber sie sagten: "Wir helfen unseren Brüdern gerne". Das Schiff Sea Watch 3 der deutschen NGO Sea Watch, das sich seit Samstag mit mehr als 30 Migranten an Bord im Mittelmeer befindet und auf einen sicheren Hafen wartet, reist nach Libyen, nachdem ein Schlauchboot mit rund 75 Personen an Bord gemeldet wurde. Sea Watch berichtet es auf Twitter. "Wir haben eine Notrufnachricht erhalten, die über Inmarsat von der Rettungskoordinationsstelle in Rom gesendet wurde. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta
27.12.2018, ANSA
Mehr als 124 Migrant*innen an Bord von vier Booten wurden in den letzten 48 Stunden in der Alboransee und in der Straße von Gibraltar gerettet:Sie kommen hauptsächlich aus dem Subsahararaum, so die Berichte der spanischen Seenotrettung. Vom 24. bis 25. Dezember rettete der Maritime Rettungsdienst 253 Menschen auf sieben Booten im westlichen Mittelmeer, wo der Migrationsdruck nach wie vor hoch ist. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Spanien
27.12.2018, askanews
In El Paso, Texas, arbeiten Dutzende und Dutzende von Freiwilligen unermüdlich daran, Migrant*innen zu helfen, die in die Stadt kommen. Im Süden der Vereinigten Staaten sind die Unterkünfte für Migrant*innen mit Kindern und Familien gefüllt. "Es war sehr, sehr schwierig - sagt Augusto Mendoza, ein Migrant, der aus Guatemala kommt - und ich werde es nie wieder tun, bedaure ich meinen Sohn. Und jetzt warte ich auf meine Frau, ich weiß nicht, ob sie es schafft, ich weiß nicht, wann sie hier sein wird. Aber Gott sei Dank sind wir bei guter Gesundheit und werden weitergehen." Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Amerika
27.12.2018, The Post
Die New York Times hat eine Mini-Dokumentation veröffentlicht, die Schritt für Schritt die Geschichte des Schiffbruchs eines Migrant*innenbootes vor der Küste Libyens am 6. November 2017 erzählt, bei dem mindestens zwanzig Menschen starben. Der Schiffbruch ereignete sich, nachdem die italienische Regierung unter der Führung von Paolo Gentiloni (PD) begonnen hatte, die Rettung auf See an die libysche Küstenwache "auszulagern". Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta, Nordafrika
27.12.2018, Ansa Med
Die libysche Post hat eine neue Briefmarke herausgegeben, die die negativen Folgen und die "bittere Wahrheit" der illegalen Einwanderung veranschaulicht. Der philatelistische Umschlag mit dem Slogan "Über das Mittelmeer, zwischen Hoffnung und Verzweiflung" wurde nach Angaben der libyschen Post anlässlich des jüngsten Internationalen Tages der Migration herausgegeben. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Nordafrika
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