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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
01.11.2017, dw.com
Zum Winter bittet die UN-Flüchtlingshilfe eindringlich um Spenden für Flüchtlinge und Kriegsopfer im Nahen Osten. Für Millionen Menschen aus Syrien und dem Irak gehe es um das Überleben. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Naher Osten
01.11.2017, ilsole24ore.com
Die Zusammenstöße in Sabrata zwischen Schlepperorganisationen und der vermehrte Anstieg an Instabilität in Libyen lassen einen "möglichen Anstieg der Anzahl von Abfahrten in den kommenden Wochen" erahnen. Die institutionellen Akteure vor Ort - die EU und Italien - müssen ihre Vorgehensweise überdenken oder zumindest den Informationsaustausch über die Situation in Libyen ausbauen. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta, Nordafrika, Europäische Union, Europa
01.11.2017, alarmphone.org
8-wöchiger Bericht des Alarm Phone 4.September – 29.Oktober 2017 +++ EU intensiviert Grenzkooperation mit nordafrikanischen Regierungen +++ Alarm Phone Widerstand und politische Kampagnen +++ New Harraga Bewegung aus Tunisien +++ Developments in the Central Mediterranean, Aegean Sea, Western Mediterranean, and Black Sea +++ Summaries of Alarm Phone distress cases from all three Mediterranean regions Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Nordafrika, Europäische Union, Europa
01.11.2017, Süddeutsche Zeitung
Wie geht es Österreich nach der Wahl? Ein Wiener Menschenrechtsaktivist berichtet von verängstigten Flüchtlingen, Pöbeleien auf der Straße und fassungslosen Holocaust-Überlebenden. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Österreich / Schweiz
31.10.2017, The Guardian
Mit dem Bürgerkrieg in Libyen, der die gewohnten Routen nach Europa absperrt, gelangen vermehrt Migrant*innen aus der Sub-Sahara-Region ins benachbarte Algerien. Dort erhalten sie allerdings wenig Unterstützung. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Nordafrika, Europa, Afrika
31.10.2017, Reuters
Die libysche Küstenwache hat am Dienstag 299 Migrant*innen aus den afrikanischen Ländern der Sub-Sahara auf zwei Schlauchbooten östlich von Tripolis abgefangen. Sie wurden in der Nähe der Stadt Zliten von einem Boot der libyschen Küstenwache abgefangen. Italien hatte zu Beginn dieses Jahres mehrere Schiffe repariert und nach Libyen gebracht. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Italien / Malta, Nordafrika, Europa, Afrika
31.10.2017, Neue Osnabrücker Zeitung
Sie bleiben länger, reisen langsamer – und sind verzweifelter: Die in den Anrainerstaaten der sogenannten Balkanroute gestrandeten Flüchtlinge plagen zunehmend Depressionen, Stress- und Angstzustände. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Osteuropa
31.10.2017, Neue Zürcher Zeitung
Das Flüchtlingslager auf Manus wird geschlossen. Doch die Insassen fürchten sich vor der lokalen Bevölkerung. Sie verbarrikadieren sich im Lager. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Australien
31.10.2017, Spiegel Online
Libyen macht seine Küsten dicht - auch weil die EU die Zahl der ankommenden Flüchtlinge radikal senken will. Das sorgt für Rückstau in den Transitländern. Ein Besuch bei den Wartenden von Algerien. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika
31.10.2017, Tiroler Tageszeitung
Längere Schubhaft am Stück, eine Residenzpflicht für Flüchtlinge sowie höhere Strafen für jene, die das Land trotz aufrechten Bescheids nicht verlassen wollen: An Allerheiligen tritt in Österreich das neue Fremdenrechtspaket in Kraft. Mehr lesen
31.10.2017, Human Rights Brief
Am 21. September hat der sudanesische Präsident Omar al-Bashir versprochen die Region Darfur vollständig wieder aufzubauen. 14 Jahre nach dem Ausbruch der Darfur-Krise sind viele Binnenflüchtlinge immer noch in Flüchtlingslagern. Ihre Dörfer sind weiterhin nicht sicher. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Afrika
31.10.2017, Frankfurter Rundschau
Die Schließung eines umstrittenen Flüchtlingslagers auf der zu Papua-Neuguinea zählenden Insel Manus ist am Dienstag im Chaos geendet. Die Verwaltung des Camps, in dem Australien seit dem Jahr 2001 Flüchtlinge interniert, die auf dem Seeweg unterwegs waren, hatte am Wochenende die Wasserversorgung und die Verteilung von Nahrungsmitteln gestoppt. Mehr lesen
31.10.2017, Zeit Online
Trotz der Fortschritte im Kampf gegen die IS-Miliz ist die Lage für die syrische Bevölkerung weiter katastrophal. Die UN drängt auf intensive Friedensgespräche. Im Bürgerkriegsland Syrien sind noch immer 13 Millionen Menschen auf humanitäre Hilfe angewiesen, die Hälfte von ihnen akut. Mehr lesen
31.10.2017, Spiegel online
Europa schottet sich ab - die Ankünfte von Geflüchteten sinken. Doch was dieser scheinbare Erfolg bedeutet, zeigt ein Besuch in Libyen: Dort sitzen Geflüchtete in Gefangenenlagern fest. Es ist eines der wenigen Gefangenenlager in Libyen, die Journalist*innen gefahrlos besuchen können. Während andere Zentren im Land zum Inbegriff für Zwangsarbeit, Schlägereien, Folter und Vergewaltigung geworden sind, bietet Abu Salim so etwas wie eine Atempause für diejenigen, die wochen-, wenn nicht monatelang unterwegs waren. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika, Europa
31.10.2017, Wochenblatt
Ende September endete die zweijährige Frist, die sich die EU gesetzt hatte, um die in 2015 in Europa gestrandeten Menschen auf die Mitgliedsstaaten zu verteilen. Nach zwei Jahren fällt die Bilanz nicht besonders gut aus, denn von der anvisierten Zahl von 160.000 wurden nur 27.695 (17,5%) umverteilt bzw. neu angesiedelt. Insbesondere der spanische Staat hat das ihm zugewiesene Kontingent von 17.337 Geflüchteten nicht erfüllt und nur 1.980 Geflüchtete aufgenommen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Spanien
31.10.2017, rfi Afrique
Das französische Amt für den Schutz von Flüchtlingen und Staatenlosen (OFPRA) führte diese Woche im Tschad seine erste Mission durch, um in Frankreich Asylberechtigte zu identifizieren. Eine Delegation dieser französischen Organisation hat mehr als 200 Menschen angehört. Dies ist die erste Umsetzung der Entscheidung des französischen Präsidenten, Emmanuel Macron, in der Sahelzone eine Identifizierung von Asylberechtigten durchzuführen, die die gefährliche illegale Route durch Libyen und über das Mittelmeer vermeiden soll. Mehr lesen
Sprache(n): Französisch / Français Region(en): Frankreich, Nordafrika
31.10.2017, News Deeply
Die Beschuldigung von Migrantinnen, "Anker-Babys" nach Europa zu bringen, missversteht ihre Reisen und Motive, sagt der Forscher und Anthropologe Sine Plambech. Ihre wahren Geschichten zu verstehen erklärt, warum so wenige bereit sind zurückzukehren. Reisen von Migrantinnen nach Europa sind durch ihre intimen Beziehungen zu den Vätern ihrer Kinder - Freunde, Ehemänner, Reisegefährten - miteinander verbunden und geprägt; und insbesondere durch die sexuelle Gewalt auf dem Weg. Mehr lesen
31.10.2017, Huffington Post
Es ist Zeit für Solidarität über Grenzen hinweg. Nach über 70 Jahren hat es eine offensichtlich rechte Partei in den Bundestag in Deutschland geschafft. Nach 17 Jahren zieht eine rechtsradikale Partei wieder an die Regierungsspitze in Österreich. Grund für deren "Erfolge"? Das Bashing, das Diskriminieren, der Rassismus und das Fertigmachen von Minderheiten in der Mehrheitsgesellschaft. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Österreich / Schweiz, Weltweit
Während Libyens Bürgerkrieg die üblichen Routen nach Europa blockiert, wenden sich verzweifelte Migrant*innen aus Subsahara-Afrika an das benachbarte Algerien, wo es wenig Unterstützung gibt. Ihr Hauptziel ist es, weiter nach Norden zu gehen, nach Europa. Doch seitdem das benachbarte Libyen gegen Migrant*innen vorgeht, die seine Strände als Startpunkt nach Europa nutzten, wurde die Durchreise durch Algerien komplizierter. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Nordafrika
Das Camp für Geflüchtete auf Manus wird geschlossen. Doch die Insass*innen fürchten sich vor der lokalen Bevölkerung. Sie verbarrikadieren sich im Lager. Dass das Lager auf Manus nicht ewig weitergeführt werden kann, war klar, seit das oberste Gericht Papua-Neuguineas dieses vor eineinhalb Jahren als verfassungswidrig erklärt hat. In dem Lager, wie in einem zweiten auf der Inseln Nauru, sperrt Canberra Geflüchtete weg, die auf Seeweg versucht haben, Australien zu erreichen. Mehr lesen
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