Diese Webseite verwendet Cookies für eine optimale Darstellung und Präsentation. Mehr Informationen dazu finden sie in unseren Datenschutz-Richtlinien
Erweiterte Suche
borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
24.05.2017, ansa.it
Die Körper von 31 Personen wurden aus dem Meer geborgen. Das Schiffsunglück ereignete sich 30 Meilen von der libyschen Küste entfernt. Auf dem Boot waren ca. 50 Migrant*innen. Die Suche nach weiteren Überlebenden ist im Gange, aber es werden viele weitere Tote vermutet. Die Rettungsoperationen werden aus der Zentrale im Rom der Küstenwache koordiniert: in der Zone operieren zur Zeit: Schiff Fiorillo (italienische Küstenwache), ein Abschleppschiff und ein Schiff einer NGO. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Nordafrika
Bis zu 6.6 Millionen Migrant*innen warten in Nordafrika, Türkei und Jordanien auf ihre Weiterreise nach Europa. Nach Angaben der Zeitung "BILD" wurden die Daten, welche Ende April aktualisiert wurden, aus einem Dokument entnommen, welches für die deutschen Sicherheitskräfte bestimmt war. Bis Ende Januar waren es 5.95 Millionen Menschen. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Griechenland / Türkei, Nordafrika, Naher Osten, Europäische Union, Weltweit
24.05.2017, vita.it
13 Tage nach der von der deutschen NGO Sea Watch verurteilten Aktion der libyschen Küstenwache, welche die Rettungsoperation von Sea Watch im internationalen Gewässer unterbrochen und 500 Menschen wieder zurück nach Libyen gebracht hat, äußert sich Amnesty International ebenso sehr besorgt und verurteilt Italien: Italien umgeht ihre internationalen Pflichten, indem sie Libyen dabei unterstützt die Migrant*innen im Mittelmeer abzufangen. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta, Nordafrika, Weltweit
24.05.2017, zeit.de
Nach Angaben des UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR und der Internationalen Organisation für Migration (IOM) hat sich vor der Küste Libyens ein größeres Bootsunglück ereignet. Flüchtlinge hätten dem UNHCR berichtet, sie seien während der Überfahrt an einem gesunkenen Schlauchboot vorbeigekommen. Dabei hätten sie vier Männer gerettet, die sich an das Boot geklammert haben. Diese hätten erzählt, sie seien in einem Boot mit 156 anderen Menschen von Tripolis aus gestartet, darunter viele Frauen und Kinder, die alle ertrunken seien, nachdem ihr Schlauchboot die Luft verloren hatte. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika
24.05.2017, The Guardian
Die UN Flüchtlingskommission hat die libysche Regierung dazu aufgefordert, die Flüchtlingsinternierungslager zu schließen, da die Lebensbedingungen dort als unmenschlich und schockierend beschrieben werden. Zu der Aufforderung kommt es weil sich das libysche Quartett am gestrigen Dienstag in Brüssel getroffen hat um zu diskutieren, wie man den Strom von Geflüchteten von Libyen nach Italien verlangsamen könnte. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union, Afrika
23.05.2017, Scharf Links
"Der Bundesregierung liegen Lageberichte von FRONTEX vor, wonach Schleuser auf dem Mittelmeer libysche Polizeiuniformen getragen haben. Die Grenzagentur hatte bereits vor über einem Jahr geschrieben, dass sich das Schleusergeschäft in Libyen fest in der Hand von Angehörigen des Militärs und der Polizei befindet. Spätestens jetzt muss die Bundesregierung die Notbremse ziehen und auf das Ende der Ausbildung libyscher Behörden drängen", erklärt der europapolitische Sprecher der Linksfraktion, Andrej Hunko. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Europäische Union
23.05.2017, Tiroler Tageszeitung
Die Zahl der nach Europa strebenden Flüchtlinge hat in den Staaten südlich und östlich des Mittelmeers seit Jahresbeginn deutlich zugenommen. Das berichtete die „Bild“-Zeitung am Dienstag unter Berufung auf ein als „vertraulich“ eingestuftes Papier („VS-NfD“) der deutschen Sicherheitsbehörden.Die Menschenrechtsorganisation Pro Asyl erklärte, bis Mitte Mai seien bereits 1.364 Menschen auf der Flucht nach Europa im Mittelmeer gestorben. Die europäische Außengrenze sei inzwischen die „tödlichste Grenze der Welt“. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union, Europa
23.05.2017, Merkur
Rund 1000 Menschen wurden am Dienstag aus Seenot gerettet, wie die Küstenwache am Abend mitteilte. Die etwa Geretteten wurden bei insgesamt acht Einsätzen aus überfüllten Booten in Sicherheit gebracht, teilte die italienische Küstenwache mit, die die Einsätze koordiniert. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Europäische Union
23.05.2017, Die Welt
Stacheldraht, Bewegungsmelder und Asylknast: Die Rechtspopulisten der Dänischen Volkspartei wollen die 68 Kilometer lange Grenze zum benachbarten Schleswig-Holstein massiv absichern lassen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Europa
23.05.2017, Zeit Online
New York (dpa) - Die Zahl der im eigenen Land vertriebenen Menschen ist einem neuen Bericht zufolge doppelt so hoch wie die Zahl der Flüchtlinge weltweit. Nach UN-Angaben stehen rund... Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Weltweit
23.05.2017, wien.at
Immer mehr Kinder machen sich laut UNICEF alleine auf den Weg, um Krieg, Gewalt und Armut zu entkommen. 2015 und 2016 wurden etwa 300.000 allein reisende Mädchen und Buben in 80 Ländern erfasst. Zum Vergleich: 2010 und 2011 waren es noch Mehr lesen
23.05.2017, Der Westen
Immer mehr Flüchtlinge wehren sich vor Gericht vor allem gegen ihren Status. Juristen fürchten eine Blockade der Verwaltungsgerichte. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
22.05.2017, statewatch.org
Anfang Mai warnte die Freiwilligengruppe No Name Kitchen über die Räumung von 1000 Migrant*innen und Geflüchteten, die in unbewohnten Gebäuden in Belgrad wohnten. Eben diese wurden vor kurzem von der Regierung in Zentren verteilt. Diese waren in einigen Fällen überfüllt und unter sehr schlechten hygienischen Bedingungen. Die Menschen wurden aus den leer stehenden Gebäuden geräumt, um einem Sanierungsprojekt Platz zu machen, welches schon in den letzten Jahren zu Massenprotesten in Belgrad geführt hat. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Osteuropa
22.05.2017, Amerika 21
Mexiko-Stadt. 92 Prozent der zentralamerikanischen Migrantinnen und Migranten erleben in ihrem Herkunftsland oder während ihrer Flucht durch Mexiko in die USA Gewalt. Dies geht aus dem Bericht "Forced to Flee Central America's nothern triangle: A neglected humanitarian crisis" der internationalen Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen (MSF) hervor, der vergangene Woche in Mexiko-Stadt vorgestellt wurde. Demnach sind nahezu alle Migrantinnen und Migranten auf ihrem Weg unter anderem mit Mord, Entführungen,... Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Amerika
22.05.2017, Der Standard
Rom – Italien wird die Errichtung von Flüchtlingszentren nach internationalen Standards im Tschad und im Niger finanzieren. Die beiden afrikanischen Staaten sind wichtige Transitländer für tausende afrikanische Migranten auf ihrem Weg nach Libyen, von wo sie über das Mittelmeer... Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Afrika
22.05.2017, Epoch Times
Nach Tschechien spricht sich nun auch Polen gegen die Erfüllung der EU-Flüchtlingsquote aus. Sowohl die finanzielle, als auch innenpolitische Situation in europäischen Nachbarstaaten dürfte bei der Erwägung eine Rolle gespielt haben. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Osteuropa
22.05.2017, dw
Tausende vor Konflikten und Verfolgung fliehende Menschen wurden von libyschen Authoritäten inhaftiert. Der Chef der UN Flüchtlingsorganisation hat dazu aufgerufen, die Geflüchteten frei zu lassen nachdem die Organisation ihre Präsenz in dem Nordafrikanischen Staat erheblich erweitert. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Afrika
22.05.2017, lastampa.it
Das Abkommen mit Italien wurde auch von Libyen in Rom unterzeichnet. Die Inhalte des Abkommens: Aufnahmezentren im Niger und Tschad, die Entwicklung einer legalen Ökonomie, der Ausbau einer Küstenwache und einer konstante Zusammenarbeit, um den Terrorismus und den Menschenhandel zu besiegen. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta, Nordafrika, Europäische Union, Afrika
22.05.2017, rsi.ch
Filippo Grandi (UNHCR) hat gestern einen Überraschungsbesuch in Libyen abgehalten, indem er einige der 40 Anhaltezentren für Migrant*innen besucht hat. Grandi beschreibt die Konditionen erschreckend unter denen die Migrant*innen leben müssen. Der Vertreter der UN Organisation ist bestürzt über die sanitäre Situation der Menschen, die zusammengepfercht in den Zentren leben müssen. Mehr lesen
21.05.2017, focus.de
Bundesinnenminister Thomas de Maiziere hat einem Zeitungsbericht zufolge den Familiennachzug von Flüchtlingen aus Griechenland massiv eingeschränkt. Nach Ansicht der Linken-Bundestagsabgeordneten Ulla Jelpke verstößt de Maiziere damit gegen europäische Bestimmungen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Europäische Union, Weltweit
Unterstützen Sie borderline-europe!
Jetzt spenden
Machen Sie mit!
Mitmachen
Unser Newsletter erscheint 4x im Jahr!
zu unseren Newslettern