Schulbesuch mit unserer #LeaveNoOneBehind-Ausstellung
Vom 16. bis 21. Dezember haben wir unsere „Warum #LeaveNoOneBehind“ -Ausstellung an der Paula-Fürst-Gesamtschule in Berlin aufgebaut. In der Ausstellung geht es um die menschenunwürdige und gewaltvolle EU-Migrationspolitik am Beispiel des ehemaligen Lagers Moria auf Lesbos. In starken Bildern, Zeichnungen und kurzen Texten vermitteln wir einen Eindruck vom Leben und dem Widerstand im Camp. Wir erklären, welche politischen Entwicklungen zu der katastrophalen Situation an den europäischen Außengrenzen geführt haben. Und wir zeigen, wie solidarische Alternativen aussehen und machen Mut, für ein Recht auf Bewegungsfreiheit aller Menschen einzutreten. Bei Rundgängen mit verschiedenen Klassen haben wir die Jugendlichen unter anderem gefragt: „Was haben diese Bilder von den europäischen Außengrenzen mit uns zu tun?“