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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
22.01.2019, Badische Zeitung
Es habe 2018 insgesamt 9209 so genannte Dublin-Überstellungen aus Deutschland in andere europäische Länder gegeben, sagte ein Sprecher des Bundesinnenministeriums am Montag in Berlin. Ihrerseits habe die Bundesrepublik 7580 Menschen aus europäischen Ländern übernommen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Europäische Union, Europa
21.01.2019, Human Rights Watch
Der heute veröffentlichte Bericht von Human Rights Watch macht das Grenzregime der EU mitverantwortlich für die Gewaltverbrechen an Migrant*innen in Libyen. Die Unterstützung der sogenannten Libyschen Küstenwache durch die EU und Italien trägt erheblich zur Rückführung von Migrant*innen und Asylsuchenden und ihrer anschließenden willkürlichen und menschenunwürdigen Inhaftierung in Libyen bei. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Italien / Malta, Nordafrika, Europäische Union
20.01.2019, Österreichischer Rundfunk
Nach den jüngsten Schiffsunglücken mit Dutzenden toten Flüchtlingen im Mittelmeer bleibt der italienische Innenminister Matteo Salvini hart. Italien werde Rettungsschiffen mit Menschen an Bord nicht seine Tore öffnen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Nordafrika
20.01.2019, Die Welt
Das neue Jahr hat gerade erst begonnen, und es sind einmal mehr katastrophale Tage auf dem Mittelmeer. Mehrere Unglücke reißen vermutlich viele Migranten in den Tod. Andere hoffen noch verzweifelt auf Hilfe. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika
20.01.2019, Tiroler Tagezeitung
Nach zwei Bootsunglücken im Mittelmeer, bei denen mindestens 56 Menschen ums Leben gekommen sind, sind weitere Flüchtlinge auf See in Schwierigkeiten geraten. Ein Migrantenboot mit 100 Personen befindet sich 60 Seemeilen vor der libyschen Küste. Das Boot sei in Seenot, berichteten italienische Medien. Mehr lesen
19.01.2019, Devdiscourse
Etwa 117 Migrant*innen, die Libyen vor zwei Tagen in einem Schlauchboot verlassen haben, sind vermisst, so die Internationale Organisation für Migration (IOM) am Samstag, nachdem drei Menschen gerettet wurden, deren Boot im Mittelmeer gesunken war. "Die drei Überlebenden sagten uns, dass sie 120 Leute waren, als sie Garabulli in Libyen, am Donnerstagabend verließen. Nach 10 bis 11 Stunden auf See (...) begann das Boot zu sinken und die Menschen ertranken nach und nach", sagte IOM-Sprecher Flavio Di Giacomo am Samstag. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Nordafrika
18.01.2019, Maghreb-Post
Die Europäische Union drängt Marokko seit einiger Zeit, noch umfangreicher gegen illegale Grenzüberschritte nach Europa vorzugehen. Marokko ist, nach den politischen Veränderungen in Italien, zu einem der wichtigsten Transitrouten für MIgrant*innen aus Afrika nach Europa geworden. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika, Europäische Union
18.01.2019, Leipziger Volkszeitung
Bis Mitte Januar sind in diesem Jahr bereits 4216 Migrant*innen und Geflüchtete über das Mittelmeer nach Europa gekommen – weit mehr als im gleichen Zeitraum 2018. Die Zahl der Todesfälle nahm ab. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Spanien, Griechenland / Türkei, Europäische Union
18.01.2019, Deutschlandfunk
Nach Ansicht des SPD-Politikers Helge Lindh ist die vom Bundestag beschlossene Ausweitung der sicheren Herkunftsländer nur eine von mehreren nötigen Bausteinen einer geordneten und humanitären Migrationspolitik. Hinzukommen müssten Rückführungsabkommen und ein Einwanderungsgesetz, sagte er im Dlf. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika, Deutschland, Europa
18.01.2019, Süddeutsche Zeitung
Der Bundestag hat mehrheitlich für die Einstufung von Georgien sowie der Maghreb-Länder Algerien, Marokko und Tunesien als sichere Herkunftsstaaten gestimmt. Mehr lesen
18.01.2019, El Diario
Das Blockieren der Rettungsschiffe für Geflüchtete geht über ein punktuelles Verbot hinaus. Die spanische Regierung hat nun einem zweiten spanischen Rettungsschiff, der Aira Mari, die Ausfahrt untersagt. Mehr lesen
Sprache(n): Spanisch / Español Region(en): Spanien
18.01.2019, Finanznachrichten
Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU) hat eine Lösung für die geretteten Geflüchtete gefordert, die auf Schiffen im Mittelmeer ausharren müssen. "Die am stärksten betroffenen Länder der EU müssen Absprachen treffen, welches Land welche Rettungsschiffe an Land lässt und wie die Flüchtlinge verteilt werden", sagte Müller den Zeitungen der Funke-Mediengruppe Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Europäische Union, Weltweit
17.01.2019, Welt
Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) will ausreisepflichtige Ausländer*innen und Strafgefangene einem Bericht zufolge künftig in den gleichen Anstalten inhaftieren. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
17.01.2019, Frankfurter Rundschau
Die spanische Regierung will den Bootsmigrant*innen im Mittelmeer nicht mehr zu Hilfe kommen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Spanien
17.01.2019, Süddeutsche Zeitung
Sammelabschiebungen an der Grenze ohne Rechtsverfahren sind in Europa rechtswidrig. Dennoch finden sie statt. Der Europäische Gerichtshof könnte das in diesem Jahr ändern. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union
15.01.2019, Deutsche Welle
Nachdem vor der türkischen Küste ein Schlauchboot in Seenot geraten ist, hat die türkische Küstenwache über 40 Personen gerettet. Ein kleines Mädchen konnte nur noch tot geborgen werden. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei
15.01.2019, Migreurop
Zwischen dem 04. und dem 11. Januar wurden mindestens 100 Migranten in Anvers auf Parkplätzen und (trotz gültigem Fahrschein) in Zügen aufgehalten und teilweise festgenommen. 50 von ihnen wurden in geschlossenen Lagern festgesetzt, nur durch Druck auf höhere Stellen wurden 18 von ihnen wieder freigelassen. Darüber hinaus drohen Mitarbeiter in Unterkünften den Migrant*innen verstärkt mit Abschiebungen und halten diese durch Erpressung davon ab, sich juristische Hilfe zu nehmen - dies alles sind klare Verstöße gegen die Grundrechte. Mehr lesen
Sprache(n): Französisch / Français
15.01.2019, International Observatory of Human Rights
Mehr als 11.000 Kinder sind unter anderem von den starken Regenfällen betroffen, welche in den Camps im Norden Syriens für Überschwemmungen und zerstörte Zelte sorgten. Ungewohnt harsche Wetterbedingungen und niedrige Temperaturen sorgen für Chaos und Verzweiflung in den Camps der syrischen Provinz Idlib und im Libanon. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Naher Osten
14.01.2019, Süddeutsche Zeitung
Knapp ein Drittel aller abgelehnten Asylanträge, über die Verwaltungsgerichte in den ersten neun Monaten 2018 inhaltlich entschieden haben, waren nicht korrekt, im Jahr davor waren es sogar rund 40 Prozent. Diese Nachricht wirft zwei Fragen auf: Warum ist so viel falsch? Und warum kümmert diese Fehlerquote kaum jemanden in Politik und Öffentlichkeit? Mehr lesen
14.01.2019, Spiegel Online
Die italienische Regierung verstrickt sich nach der 'Lösung' für die Menschen auf der "Sea Watch" in weiteren Streipunkten. Wie lange lässt sich das Land so noch regieren? Laut dem Autor gibt es keine erkennbare politische Linie. Vielmehr geht der Wahlkampf auch nach der Wahl und nach der Machtübernahme weiter. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta
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