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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
13.12.2014, Süddeutsche Zeitung
Als Festung Europa bezeichnen Kritiker die Europäische Union, weil sie mit viel Aufwand versucht, Flüchtlinge draußen zu halten. Die Möglichkeiten, sich bis zu einem Ort innerhalb der EU durchzuschlagen, an dem man überhaupt Asyl beantragen kann, sind extrem begrenzt. Die EU-Grenzagentur Frontex kennt sieben wichtige Land- und Seerouten, über die weitere Flüchtlinge versuchen, die EU-Grenzen zu überwinden. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europa
13.12.2014, Der Zaun/ Süddeutsche Zeitung
Wie fühlt sich die "Festung Europa" von außen an? Wie leben Flüchtlinge? Drei Monate sind zwei Journalisten an den Grenzen Europas entlanggereist und berichten davon in einer großen Multimediareportage. Dazu ein 360° - das ganze Bild des europäischen Flüchtlingsdramas. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Osteuropa, Europa
12.12.2014, Ansa
"In der Phase nach Mare Nostrum widersprechen die Zahlen der Propaganda", so die Abgeordnete des europäischen Parlaments Cécile Kyenge. "Obwohl Triton innerhalb eines Limits nahe an unseren Küsten operiert und Mare Nostrum drastisch reduziert wurde, um in den kommenden Tagen vollständig eingestellt zu werden - so Kyenge weiter - hat sich die Zahl der Migranten die in den Monaten seit November gerettet worden sind im Vergleich zum Vorjahr verfünfacht." Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta, Europa
12.12.2014, Der Zaun/ Süddeutsche Zeitung
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei, Europa
12.12.2014, Avvenire
Die Angekündigte Einstellung von 'Mare Nostrum' und der Start der europäischen Mission 'Triton', hätte nach Ansicht der Befürworter die Menschenhändler entmutigen und die gefährlichen Überfahrten über den Kanal von Sizilien einschränken müssen. Wie es absehbar war sind die ursprünglichen Ausrufe von den Fakten widerrufen worden. Mehr lesen
12.12.2014, Spiegel online
Nahe Nürnberg haben Unbekannte drei als Flüchtlingsunterkünfte umgebaute Häuser angezündet. An einem der Gebäude wurden fremdenfeindliche Schmierereien gefunden. Zu Schaden kam niemand, da die Häuser noch unbewohnt waren. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
12.12.2014, CATO
Europa ist für viele Flüchtlinge oft mit Hoffnungen verbunden. Doch wie reagiert die Europäische Union? Vor den Küsten liegen keine Retter sondern die Boote von Frontex und Eurosur. Sie helfen nicht unbedingt den Flüchtlingen, sondern schicken sie auch oft zurück. Das darf nicht sein! Doch wie haben sich die deutschen Parteien im Europawahlkampf 2014 dazu positioniert? Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union, Europa
12.12.2014, Amisnet
Es sind 300 Migranten die aus Syrien geflohen waren und seit dem 19. November den Syntagma Platz in Athen besetzen. Sie fordern Bewegungsfreiheit, die notwendig ist um Griechenland zu verlassen uns einen Asylantrag in anderen europäischen Ländern zu stellen. Aber die Dublin III Regelung erlaubt dies nicht. Unter den Demonstrierenden gab es bereits zwei Tote. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Griechenland / Türkei
12.12.2014, Süddeutsche Zeitung
Die Europäische Union bezuschusste einen Golfplatz in der spanischen Exklave Melilla mit Millionen-Beträgen. Der Golfplatz liegt direkt am Grenzzaun zu Marokko, den Flüchtlinge auf dem Weg nach Europa zu überwinden versuchen. Auf Anfrage der spanischen EU-Abgeordneten Marina Albiol rechtfertigte die EU-Regionalkommissarin Corina Creţu die Geldmittel aus Brüssel mit den Infrastrukturproblemen in Melilla. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Spanien
11.12.2014, El Pais
Innenminister Jorge Fernández Díaz antwortete am Donnerstag auf Kritik die spanische und europäische Institutionen, die katholische Kirche und mehr als hundert NGOs an ihm übten, aufgrund der illegalen Abschiebung von Migranten an den Grenzen von Ceuta und von Melilla. "Wenn sie mir eine Adresse geben, wohin wir diese armen Menschen bringen können und sie ihren Unterhalt garantieren und ihnen Arbeit geben können, garantiere ich Ihnen, dass wir sie dorthin bringen werden," sagte der Minister. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Spanien
11.12.2014, Der Zaun/ Süddeutsche Zeitung
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika, Europa
11.12.2014, Das Erste
Mehr als 150.000 Flüchtlinge rettete die italienische Marine dieses Jahr im Mittelmeer. Doch diese Mission läuft aus. Künftig soll die EU-Grenzschutzagentur im Rahmen der Operation "Triton" lediglich die Grenzen sichern, Seerettung in internationalen Gewässern ist nicht mehr das eigentliche Ziel. Stattdessen sollen die Flüchtlinge in Zukunft schon in den Herkunfts- und Transitländern aufgehalten werden. Der deutsche Innenminister will dort sogar "Willkommenszentren" einrichten. Mehr lesen
11.12.2014, europe online magazine
Die Militärcamps in denen Malta Migranten und Asylsuchende einsperrt, die an seinen Küsten anlanden, sind "horrende" Orte, die mit "von der Armee ausgemusterteten" ausgestatten werden, so eine verurteilende Parlamentsuntersuchung. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Italien / Malta
11.12.2014, TAZ
Vor einem Jahr eskalierte in der Zentralafrikanischen Republik der Krieg. 130.000 Menschen flohen nach Kamerun. Der Weg zurück ist versperrt. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Afrika
11.12.2014, NCD
"Es darf niemanden geben der sagt, dass man im Angesicht eines Anrufes um Hilfe sich diesen nicht wenigsten anhören kann", dies sagte der Minister Alfano in einem Beitrag gegenüber der Kommisiion "öffentliche Freiheit" im europäischen Parlament. "Wenn ein Anruf kommt, kann sich dem niemand entziehen. Die Gesetze des Meeres wurden in die Grundregeln des Rechts aufgenommen, die niemand igrnorieren kann". Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Europäische Union, Europa
11.12.2014, Finanzen.net
Berlin (ots) - Das Deutsche Kinderhilfswerk wendet sich anlässlich des morgigen "Flüchtlingsgipfels" der Ministerpräsidenten der Länder mit Bundeskanzlerin Merkel gegen Pläne der Bundesländer, unbegleitete minderjährige Flüchtlinge aus finanziellen Gründen innerhalb Deutschlands umzuverteilen. Stattdessen braucht es eine bundesweite Strategie zur Aufnahme dieser Flüchtlingskinder, die finanzielle Ausgleichszahlungen zwischen Kommunen und Bundesländern vorsieht. Das Deutsche Kinderhilfswerk mahnt bei der Aufnahme von Flüchtlingskindern eindringlich die Einhaltung der UN-Kinderrechtskonvention an, die den Vorrang des Kindeswohls festschreibt. Mehr lesen
11.12.2014, Frankfurter Rundschau
Experten werben für einen festen Wohnort für unbegleitete und minderjährige Flüchtlinge. Der Entwurf aus Bayern, die oft traumatisierten Kinder im Bundesgebiet zu verteilen, ist vom Tisch. Nun soll das Bundesfamilienministerium eine Lösung finden. Mehr lesen
11.12.2014, BAG Asyl in der kirche
Als Reaktion auf die gestiegenen Zahlen der sogenannten Kirchenasyle bei Abschiebungen in Dublin-Fällen soll nach dem Bundesamt für Migration und Flüchtline (BAMF) zukünftig eine verlängerte Überstellungsfrist von 18 Monaten gelten. Es werde davon ausgegangen, dass Personen im Kirchenasyl sich „dem Verfahren absichtlich entziehen“, so das BAMF. Dem widerspricht die Bundesarbeitsgemeinschaft Asyl in der Kirche deutlich: „Kirchenasyl ist und bleibt ein Instrument der Menschenrechtsarbeit. Dass nun begonnen wird, die humanitären Handlungspartner einzuschüchtern, ist unverständlich und kontraproduktiv.“ Mehr lesen
11.12.2014, Pro Asyl
Neue Zahlen von UNHCR zeigen: Aufgrund fehlender legaler Fluchtwege flohen bis Ende November dieses Jahres 163.368 Menschen über das Mittelmeer – unter Lebensgefahr. 45 Prozent aller in Italien anlandenden flohen vor dem gewaltvollen Konflikt in Syrien oder vor Verfolgung durch die Militärdiktatur Eritrea. Über 3.420 Menschen starben bei der Flucht über das zentrale Mittelmeer. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Europa
11.12.2014, Keerfa
Der syrische Arzt Ayman Algkazali, 30 Jahre alt, beschloss in seiner Verzweiflung,nachdem er gemeinsam mit anderen syrischen Flüchtlingen seit 12 Tagen auf dem Syntagma Platz gecampt und protestiert hat, die griechisch-albanische Grenze zu überqueren, um danach seine Reise nach Europa fortzusetzen. Unter ungeklärten Umständen verlor er dabei nach einem Angriff sein Leben. Mehr lesen
Sprache(n): Griechisch / ελληνικά Region(en): Griechenland / Türkei
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