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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
28.03.2016, Der Spiegel
Idomeni: Die griechischen Behörden wollen künftig gefährliche Gerüchte im Lager Idomeni verhindern - durch Auskünfte per Lautsprecher. In der mit mehr als 11.000 Menschen bewohnten improvisierten Anlage nahe Mazedoniens hatten sich wiederholt Fehlinformationen über eine Öffnung der nahegelegenen Grenze verbreitet und als echtes Sicherheitsrisiko entpuppt. Erst am Ostersonntag waren viele Hundert Flüchtlinge zu Fuß zur 15 Kilometer entfernten Grenze geeilt - mit Kindern und Taschen bepackt. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei
27.03.2016, Eldiarios.es
Die Zahl von Flüchtlingen und Migranten im “Zeitweiligen Aufenthaltszentrum für Immigranten“ (CETI) entspricht zum ersten Mal seit Jahren ihrer maximalen Kapazität. Von 1800 Bewohner im Oktober 2015, ging die Zahl der Bewohner auf weniger als 500 zurück. Die Mehrheit davon sind Asylbewerber. Der beobachtete Rückgang ist das Ergebnis schnellerer Verlegungen von syrischen Flüchtlingen nach Spanien und ein allgemeiner Rückgang von Ankünften in Melilla. Mehr lesen
Sprache(n): Spanisch / Español Region(en): Spanien, Nordafrika, Europa
27.03.2016, Human Rights Watch
„Aus Angst vor Terroranschlägen und dem massenhaften Zustrom von Flüchtlingen bewegen sich viele westliche Regierungen beim Schutz der Menschenrechte rückwärts“, so Roth. „Diese Rückschritte bedrohen die Rechte aller Menschen, ohne dass sie nachweislich einen effektiven Schutz für die Bürger bewirken.“ Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europa, Weltweit
27.03.2016, count on
Sieben kubanische Migranten, alle mit Schusswunden, wurden auf See aufgehalten und nach Südflorida in Krankenhäuser gebracht. Sie wurden am Samstag Nachmittag gefunden. Die US Küstenwache District 7 berichtete, dass sich die Migranten mit 19 anderen Geflüchteten auf einem Boot befanden. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Amerika
27.03.2016, Corriere del Ticino
Die libysche Marine hat ca. 600 Geflüchtete an Bord von drei Booten ca. 10 Meilen vor der Küste von Sabratha aufgehalten. Laut der Küstenwache seien die Migrant*innen verschiedener Nationalitäten, unter ihnen, so Mena Ayoub Qassem, der Sprecher der lokalen Marineeinhait, auch 60 Frauen. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Nordafrika
27.03.2016, Reuters
Die jüdischen Bewohner des ersten Ghettos weltweit reflektieren über die Flüchtlingssituation in Europa und geben folgenden Rat: man wird Geduld und Integration brauchen. Vor genau 500 Jahren entstand das erste Ghetto der Welt: die Juden, die damals in Venedig lebten, wurden in ein Stadtteil Venedigs verbannt. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Weltweit
27.03.2016, Europe Online Magazine
"Griechische Sicherheitskräfte haben auf der Ferieninsel Kos neun Männer festgenommen, die als Mitglieder einer Schlepperbande gelten. Es seien mehrere gefälschte Dokumente griechischer Behörden sowie Geräte sichergestellt worden, mit denen Personalpapiere gefälscht werden können, teilte die Küstenwache mit. Zunächst hatte sie von sechs Festnahmen gesprochen." Mehr lesen
27.03.2016, Frankfurter Rundschau
"Zehntausende Syrer, Iraker und Afghanen sitzen in Griechenland fest, seit die Balkanroute Richtung Norden nach Grenzschließungen gesperrt ist. Nun könnten die Flüchtlinge über die Adria kommen." Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Griechenland / Türkei
27.03.2016, Berliner Zeitung
Aufregung im Elendslager von Idomeni an der griechisch-mazedonischen Grenze: Hunderte Migranten haben am Sonntag rund 200 Meter vor dem mazedonischen Zaun lautstark die Öffnung der Grenze für Flüchtlinge gefordert. Der Krisenstab in Athen schätzt die Gesamtzahl der Migranten, die sich in Griechenland aufhalten, auf gut 50 200 - davon allein rund 11 500 in Idomeni. In der Ägäis scheint sich die Lage inzwischen zu beruhigen: Derzeit kommen immer weniger Migranten aus der Türkei zu den griechischen Inseln. Mehr lesen
27.03.2016, Zeit online
Hunderte Flüchtlinge im Lager Idomeni an der griechisch-mazedonischen Grenze haben lautstark die Öffnung der Grenze gefordert. "Wir haben gehört, die Grenze geht heute auf", sagte ein aus Syrien stammender Flüchtling dem griechischen Rundfunk. Viele Menschen hielten weiße Tücher und Pappschilder in der Hand, um zu symbolisieren, dass sie friedlich demonstrierten. Mehr lesen
27.03.2016, Die Welt
Das EU-Abkommen soll Flüchtlinge abschrecken, illegal nach Europa einzureisen. Doch die Verzweiflung der Menschen ist größer als die Angst, erwischt zu werden. Davon profitieren vor allem Schleuser. Mehr lesen
27.03.2016, DW
Über 50.000 Flüchtlinge und Migranten sitzen derzeit in Griechenland fest. Viele Griechen machen sich zunehmend Sorgen um Zuwanderung und Integration. Janis Papadimitriou berichtet. Mehr lesen
Griechenland brauche Hilfe, sagte EU-Innenkommissar Avramopoulos. Nach dem Türkei-Abkommen müsse schnell über die 50.000 dort festsitzenden Migranten entschieden werden. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei, Europäische Union
27.03.2016, Deutsche Welle
Ist Zuwanderung der eigentliche Auslöser für die gestiegene Terrorgefahr? Wird Europa sicherer, wenn es keine Flüchtlinge mehr aufnimmt? Diese Debatte lenkt von den eigentlichen Problemen ab, meint Verica Spasovska. "Dabei wird übersehen, dass die Brüssel Attentäter überhaupt nichts mit der Flüchtlingswelle zu tun haben. Sie wurden in Belgien geboren und waren belgische Staatsbürger." Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union, Europa
26.03.2016, N24
Im Flüchtlingslager in Idomeni sitzen nach wie vor Tausende fest. Busse sollen die Menschen ins Landesinnere bringen. Doch die Asylsuchenden weigern sich einzusteigen. Sie haben Angst. Mehr lesen
26.03.2016, euronews
Es ist doch viel komplizierter, die Migrant*innen zu verlegen als gedacht. In Griechenland geht die Verlegung der Geflüchteten im Camp Idomeni an der mazedonischen Grenze (Fyrom) weiter. In den Hotspost könnte jedoch ein Großteil der Migrant*innen weiter in die Türkei und von dort weiter in die Herkunftsländer geschoben werden. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Griechenland / Türkei
26.03.2016, Die Welt
"Bulgarien rechnet mit der Ankunft tausender Flüchtlinge und bereitet deshalb die Errichtung eines Stacheldrahtzaunes an der Grenze vor. Ministerpräsident Boiko Borissow sagte am Freitag im Parlament von Sofia, die "Hauptbedrohung" gehe derzeit "von der Grenze zu Griechenland aus", die "sehr lang" und "ungeschützt" sei." Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Osteuropa
26.03.2016, Nachrichten.at
"Griechenland schob am Freitag insgesamt 71 Menschen ab, die illegal eingereist waren - 69 aus Pakistan und zwei aus Bangladesch. Dies teilte am Samstag das Bürgerschutzministerium mit." Mehr lesen
26.03.2016, Süddeutsche Zeitung
Die Schließung der Balkanroute zeigt Wirkung: In der vergangenen Woche sind deutlich weniger Flüchtlinge nach Deutschland gekommen als im bisherigen Jahresdurchschnitt. Vom 18. bis 23. März habe die Bundespolizei insgesamt 808 Menschen an den deutschen Grenzen erfasst, berichtet die Bild-Zeitung. Das sind im Schnitt 135 Flüchtlinge pro Tag. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei, Osteuropa, Deutschland
Angesichts der katastrophalen Bedingungen im Flüchtlingslager Idomeni an der griechisch-mazedonischen Grenze haben hunderte dort festsitzende Flüchtlinge eingewilligt, in andere Unterkünfte gebracht zu werden. Acht Busse transportierten bereits am Freitag etwa 400 Flüchtlinge in andere Aufnahmezentren der Region, etwa ein dutzend Busse sollten am Samstag zum Einsatz kommen, wie die griechische Polizei vor Ort mitteilte. Mehr lesen
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