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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
26.03.2016, Zeit-Online
Wegen der Schließung der Balkanroute geht die Zahl der ankommenden Flüchtlinge stark zurück. Täglich werden in Deutschland laut einem Bericht nur noch 135 Menschen aufgegriffen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
25.03.2016, The Guardian
Laut Helfer*innen in Calais, hat die Räumung des Calais Flüchtlingscamps dazu beigetragen, dass sich die Anzahl von Flüchtlingen, die in den letzten Wochen versuchten illegal nach Großbritannien einzureisen, erhöht hat. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Europa
25.03.2016, adn kronos
Die libysche Küstenwache hat mitgeteilt, dass 12 Leichen an der Küste von Garabulli, ca. 75 km östlich der libyschen Hauptstadt Tripolis, angespült wurden. "Die Migrant*innen waren auf dem Weg nach Lampedusa", so Abdullatif Al-Munir, ein Beamter der libyschen Küstenwache. Der Zustand der Leichen lässt darauf schließen, dass das Unglück einige Tage zurückliegen muss. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta, Nordafrika
25.03.2016, Stern
"Tschechische Zollbeamte und Polizisten haben eine Gruppe von 17 Flüchtlingen, darunter auch Kinder und Säuglinge, aus einem Kleintransporter befreit. Der Platz auf der Ladefläche sei sehr beengt gewesen. Die Migranten stammten nach ersten Erkenntnissen aus dem Irak. Sie hätten schon Asylanträge in anderen EU-Ländern gestellt und würden dorthin zurückgebracht. Der 39 Jahre alte Fahrer aus Polen war mit einem gefälschten Führerschein unterwegs und hatte in seiner Heimat Fahrverbot. Er muss sich wegen Schleusung verantworten." Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Osteuropa, Europa
25.03.2016, Salzburger Nachrichten
Im "Dschungel" von Calais haben neun Flüchtlinge ihren Hungerstreik beendet, für den sie sich den Mund hatten zunähen lassen. Sichtlich geschwächt verließen die Iraner am Freitag eine Hütte in dem nordfranzösischen Lager. Sie ließen sich nach drei Wochen die Fäden zerschneiden, mit denen ihre Münder zugenäht waren. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europa
25.03.2016, Der Tagesspiegel
Der Sprecher des griechischen Flüchtlingskrisenstabes, Giorgos Kyritsis, kündigt im Interview mit dem Tagesspiegel die baldige Bereitstellung von 30.000 zusätzlichen Plätzen für Flüchtlinge an. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei
Mit dem neuen Abkommen zwischen der Türkei und der EU verschärft sich die Situation für Flüchtlinge in Griechenland, sowohl auf den Inseln als auch in Idomeni an der Grenze zu Mazedonien. Wegen der Lage verzweifelte Hilfsorganisationen ziehen sich jetzt teilweise zurück. Der Dresden-Balkan-Konvoi, der sich seit Dezember auf Chios engagiert, nannte als Grund dafür eine massive Behinderung der Arbeit und die Verletzung von Menschenrechten vor Ort. Auch Ärzte ohne Grenzen und Oxfam verkündeten den Rückzug aus dem EU-Hotspot Moria auf Lesbos: "Wir werden nicht zulassen, dass unsere Hilfe instrumentalisiert wird." Mehr lesen
25.03.2016, Süddeutsche Zeitung
Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) ist zur Aufnahme weiterer Flüchtlinge etwa aus dem griechischen Grenzort Idomeni bereit. "Wir können unseren Teil zu einer europäischen Kontingentlösung beitragen", sagte Ramelow dem Spiegel. Derzeit stünden von zehn Erstaufnahmeunterkünften im Freistaat sieben leer. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei, Deutschland
25.03.2016, der Standard
Noch kurz nach dem EU-Türkei-Gipfel in Brüssel vor einer Woche war der Weg für die griechische Regierung klar: Per Gesetz würde Athen das Nachbarland Türkei zum sicheren Drittstaat erklären. Nun rückt Athen von der Idee wieder ab. Die internationale Kritik an der geplanten Massenabschiebung von Flüchtlingen ist zu laut geworden. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei, Europäische Union
24.03.2016, Frankfurter Rundschau
"Im Flüchtlingslager von Idomeni an der griechisch-mazedonischen Grenze wird die Stimmung immer explosiver. Aktivisten raten den Flüchtlingen zu Blockaden." Mehr lesen
24.03.2016, La Repubblica
Die Ankünfte in Italien lassen nicht nach: 14.493 Migrant*innen sind vom 01. Januar bis heute an den italienischen Küsten angekommen. 43% mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta
24.03.2016, On the Refugee Trail
Eine Schilderung dessen, was unabhängige und unregistrierte Helfende auf Chios aufgrund von Repressionen durchmachen müssen, wenn sie mit Geflüchteten in Kontakt treten wollen. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Griechenland / Türkei
24.03.2016, Der Spiegel Online
Neue Spannungen im überfüllten Flüchtlingslager Idomeni an der griechisch-mazedonischen Grenze: Aus Angst vor Gewaltakten von Migranten haben Hilfsorganisationen einen Teil ihrer Mitarbeiter aus dem Camp abgezogen. Mehr lesen
24.03.2016, Amnesty International
Nach Unterzeichnung des Flüchtlingsabkommens mit der EU hat die Türkei widerrechtlich afghanische Flüchtlinge abgeschoben Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Asien
24.03.2016, Die Welt
Der Justizminister sieht keinen direkten Zusammenhang zwischen der Flüchtlingskrise und der Terrorgefahr in Europa. Allerdings warnt er vor Parallelgesellschaften – wie in Molenbeek. Mehr lesen
Migranten haben auf einer griechischen Autobahn ihre Zelte aufgeschlagen. Sie protestierten damit gegen die Schließung der Balkanroute über Mazedonien. Einige legten sich direkt vor Autos und Lkw. Mehr lesen
24.03.2016, Süddeutsche Zeitung
Polen will wegen der Terroranschläge in Brüssel keine weiteren Flüchtlinge aufnehmen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Osteuropa
23.03.2016, Pro Asyl
Ein vertrauliches EU-Diskussionspapier schlägt vor, die Entwicklungshilfe für Afghanistan als Druckmittel zu benutzen, um das Land dazu zu bringen, Flüchtlinge zurückzunehmen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Naher Osten, Europäische Union
23.03.2016, Zeit Online
Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union
23.03.2016, Euronews
Die Anschläge von Brüssel treffen womöglich auch die Flüchtlinge in Idomeni – wenn auch nur indirekt und leicht verzögert. Sie befürchten nun weitere Grenzschließungen und Vorurteile. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei, Europa
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