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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
08.05.2015, Die Welt
Einen bedingungslosen Zugang zu Sprachkursen für alle Flüchtlinge verlangen die Landesflüchtlingsräte. Menschen aus sogenannten sicheren Herkunftsländern dürften davon nicht ausgeschlossen werden, heißt es in einer am Freitag veröffentlichten gemeinsamen Mitteilung. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
08.05.2015, Der Tagesspiegel
Bei einem Spitzentreffen im Kanzleramt wollen Bund und Länder heute über den Umgang mit der steigenden Zahl von Flüchtlingen in Deutschland beraten. Der ehemalige Bundesminister Christian Schwarz-Schilling fordert seine CDU zum Umdenken auf. Mehr lesen
08.05.2015, Der Focus
Die Strapazen sind den drei Afrikanern ins Gesicht geschrieben. Ihre persönlichen Schicksale sind bewegend, ihre Zahlen bewegen die Politik. Jetzt sucht die Bundesregierung mit den Ministerpräsidenten der Länder nach geeigneten Wegen in der Flüchtlingspolitik. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Afrika
08.05.2015, Tagesschau.de
Bahnhof Bozen, Südtirol: Hier ist erst einmal Endstation für tausende Flüchtlinge auf dem Weg nach Deutschland, Schweden, in die Schweiz. Wer sich nicht ausweisen kann, landet auf dem Bahnsteig. Die italienischen Behörden kümmern sich nicht, den Flüchtlingen kommt das entgegen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta
07.05.2015, Community radio for Nortern Colorado
Um 9 Uhr jeden Abend starten sechs Crew-Mitglieder der griechischen Küstenwache mit ihrem Boot von der Insel Leros und patrouillieren bis zum Morgengrauen auf der Suche nach Flüchtlingsbooten. Die Zahl der Migranten die von der Türkei nach Griechenland kommen hat sich verdreifacht seit letztem Jahr. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Griechenland / Türkei
07.05.2015, Ekathimerini
Patra ist kein Brennpunkt der griechischen Flüchtlingssituation mehr, wie es vor sechs Jahren noch war. Heute leben ca. 100 afghanische, iranische und sudanesische Flüchtlinge in zwei verlassenen Fabriken von Essensabfällen und ohne Strom. Einige sind erst kürzlich angekommen, andere leben seit ca. zwei Jahren dort. Jeden Tag versuchen sie über den Zaun in den Hafenterminal zu kommen, um eine Fähre nach Italien zu erreichen. Andere versuchen unter die LKW´s zu gelangen bevor diese den Terminal erreichen. Mehr lesen
07.05.2015, Verkehrs Rundschau
Im Vorfeld des Flüchtlingsgipfels der Bundesregierung am 8. Mai 2015 hat sich der Verband der Deutschen Reeder (VDR) abermals zur Flüchtlingsrettung im Mittelmeer geäußert. Die eingesetzten Boote der Deutschen Marine müssten im Mittelmeer auch außerhalb des Triton-Gebietes Bootsflüchtlinge retten, forderte VDR-Hauptgeschäftsführer Ralf Nagel. „Die deutschen Marineschiffe zur Seenotrettung von Bootsflüchtlingen im Mittelmeer müssen dort eingesetzt werden, wo die EU-Schiffe bisher nicht patrouillieren“, sagte Nagel. Mehr lesen
07.05.2015, DW
Die Europäische Union bemüht sich um Rückhalt der Vereinten Nationen für ihren geplanten Einsatz gegen Schlepperbanden. Die europäischen Mitglieder des UN-Sicherheitsrats hätten einen Resolutionsentwurf erstellt, der auch den Einsatz von Gewalt vorsehe, berichteten UN-Diplomaten in New York. Demnach soll die EU die Erlaubnis bekommen, auf hoher See, in libyschen Gewässern und an Land entlang der libyschen Küste Schiffe zu beschlagnahmen, um "Menschenschmuggel und illegale Migration über das Mittelmeer" zu verhindern. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union, Weltweit
07.05.2015, Ansa.it
Ein drittel der in Italien empfangenen Migranten werden auf zwei Regionen verteilt: Sizilien und Lazio. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta
07.05.2015, dw.de
Kenias Regierung hat zugesichert, die rund 350.000 somalischen Flüchtlinge nicht zurück in ihre Heimat abzuschieben - die Flüchtlinge sollen "freiwillig" gehen. Nur wohin in einem Land, in dem Terror regiert? Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Afrika
07.05.2015, Tiroler Tageszeitung
Nach den jüngsten Flüchtlingskatastrophen im Mittelmeer hat EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker weitere Anstrengungen der EU in der Einwanderungspolitik gefordert. „Wenn wir das Problem nicht lösen, dann wird uns das Problem überrennen“, sagte Juncker am Donnerstag beim WDR-Europaforum in Brüssel. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union
07.05.2015, Süddeutsche Zeitung
Mit der Unterbringung von Asylbewerbern lässt sich in Deutschland einiges Geld verdienen. Von der Not der Kommunen profitieren Hoteliers, die Baubranche und Privatleute. Mehr lesen
07.05.2015, Pro Asyl
Mit Erwartungen und Befürchtungen sieht PRO ASYL den sogenannten Flüchtlingsgipfel, zu dem sich Teile der Bundesregierung und einige Ministerpräsidenten am Freitag treffen. PRO ASYL fordert, dass Bund und Länder ein umfassendes Integrations- und Aufnahmekonzept vereinbaren. Es muss verhindert werden, dass zehntausende Menschen über Jahre hinweg in Großunterkünften und Containerlagern isoliert und am Zugang zu Bildung und Arbeit gehindert werden. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Europäische Union
07.05.2015, Today Online
Nachdem sie über Land und Wasser Europa erreicht haben, wollen viele Flüchtlinge weiterziehen. In Calais sind rund 2000 Flüchtlinge in und um den Hafen angesiedelt. Bäume und alte Plastikplanen dienen als Schutz und Unterkunft. Jede Nacht versuchen viele von ihnen, in Lastwagen zu klettern, die durch den Eurotunnel nach England fahren. Sie rennen von der Polizei weg und hoffen auf Stau, weil es dann leichter ist, auf einen Lastwagen zu kommen. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Europa
07.05.2015, NPR
Ein Bericht schildert, wie eine sechsköpfige Besatzung der griechischen Küstenwache nach Booten mit Flüchtlingen Ausschau hält. Sie fahren jeden Morgen mit einem kleinen Kutter von der Insel Leros los. Innerhalb von 90 Minuten sind sie an der türkisch-griechischen Meeresgrenze. Sie entdecken fast jeden Tag ein Boot. Manchmal vier gleichzeitig. Sie retten die Boote, die in Not sind, und begleiten andere zur griechischen Küste. Sie tragen Maschinengewehre mit sich, falls die Schlepper eines Bootes an Bord und bewaffnet sind. Mehr lesen
07.05.2015, Die Welt
Vom Baden-Airport bei Karlsruhe aus sind am Donnerstagmorgen 87 Flüchtlinge - darunter 40 Kinder - nach Serbien und Mazedonien abgeschoben worden. Die Flüchtlinge lebten zuletzt in Baden-Württemberg, Hessen und dem Saarland. Es wurde auch bestätigt, dass Flüchtlingsaktivisten die Abschiebung einer fünfköpfigen Roma-Familie aus Freiburg verhindert haben, die ebenfalls in dem Flugzeug hätten sitzen sollen. Zuletzt waren Ende April 121 Flüchtlinge nach Kosovo abgeschoben worden. Mehr lesen
07.05.2015, France Terre Asile
Bulgarien ist für Migranten auf ihrem Weg nach Europa eines der gefährlichsten Länder, die sie zu passieren haben. Unter starkem Druck der EU, besonders auch aus Berlin, wird an der Grenze zur Türkei die bisher bestehende, 30 km lange Mauer aus Beton und Stacheldraht um 100 km verlängert. Diese Grenze weist eine der höchsten Mortalitätsraten auf. Hier kommen Migranten nicht nur bei dem Versuch um, in das Land hineinzukommen, sondern auch wenn sie es wieder verlassen wollen. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Osteuropa
07.05.2015, Tagesspiegel
Bundesinnenminister Thomas de Maizière hat bestätigt, dass in diesem Jahr 400.000 Asylanträge erwartet werden, doppelt so viele wie im Jahr zuvor. Die Prognose zu Flüchtlingen, die über das Mittelmeer kommen, sei schwierig. Erfahrungen zeigten jedoch, dass etwa ein Drittel der im Mittelmeer geretteten Flüchtlinge nach Deutschland komme. Die Budnesregierung erwägt zusätzliche Maßnahmen bei einem Flüchtlingsgipfel an diesem Freitag. Mehr lesen
07.05.2015, Zeit
Angesichts der EU-Pläne für einen gezielten Einsatz gegen Schlepperbanden befasst sich der UN-Sicherheitsrat am Montag mit Maßnahmen gegen die Flüchtlingstragödien im Mittelmeer. Die EU will von der UN grünes Licht, gegen Schlepper auch mit militärischen Mitteln vorgehen zu können. Die derzeit im UN-Sicherheitsrat vertretenen Länder arbeiten gemeinsam mit Italien an einem Resolutionsentwurf, der dem europäischen Einsatz gegen Schlepperboote ein UN-Mandat verschaffen soll. Mehr lesen
07.05.2015, Deutschlandfunk
Über 2.000 Migranten sind allein in den letzten zwei Tagen in Italien angekommen, mehr als 32.000 sind es seit Beginn des Jahres. Rom hat ein handfestes Problem, die Flüchtlinge gerecht zu verteilen. Die allermeisten bleiben im Süden des Landes, ins reichere Norditalien kommen relativ wenige. Mehr lesen
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