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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
26.04.2015, Neue Luzerner Zeitung
Beat Meiner fordert einen Krisenstab für schnelle Hilfe und die Wiedereinführung des Botschaftsasyls. Aufnahmezentren in Nordafrika bezeichnet der Chef der Flüchtlingshilfe als «Hirngespinste». Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Österreich / Schweiz
26.04.2015, tiscali
"Es gibt kein militärische Lösung fuer die menschliche Tragödie, die sich im Mittelmeer abspielt", so der Generalsekretär der UNO, Ban Ki-moon in einem Interview mit den italienischen Tageszeitungen "Stampa" und "Secolo XIX". Er bezog sich auf die Debatte der möglichen Bombardierung von Booten in Libyen. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Nordafrika, Europäische Union, Weltweit
26.04.2015, Focus
Ihr Name ist Silla. Sie ist gerade einmal 23 Jahre alt, doch was die junge Frau von der Elfenbeinküste schon durchmachen musste, können sich nur wenige vorstellen. Ihr Schicksal steht stellvertretend für viele Flüchtlinge, die ihre Heimat verlassen mussten. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta
26.04.2015, FAZ
Der Grieche Antonis Deligiorgis hat 20 Flüchtlingen das Leben gerettet. Sie waren mit ihrem Boot vor der Küste von Rhodos gekentert. Über Nacht wurde er zu einem Symbol für Hilfsbereitschaft und Mut. Gegen seinen Willen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei
25.04.2015, CandiaNews
in vier Stunden sammelten sie zwei Tonnen Kleidung für die Migranten! Unglaublich berührend war die Reaktion der Bürger von Lesbos auf einen Aufruf den die Stadt ausgesprochen hat Kleidung für die Migranten zu sammeln, die heute in Hunderten auf der Insel ankommen. Nur vier Stunden benötige es um zwei Tonnen Kleidung, Decken und Schuhe zu sammeln, Dinge um die ersten wesentlichen Notwendigkeiten der Flüchtlinge abzudecken unter denen auch Frauen und Kinder sind. Es handelt sich um den praktischsten Beweis der Solidarität und zugleich die schnellste Antwort auf die rassistischen Stimmen, die in der letzten Zeit wieder häufiger in unserem Land zu hören sind. Mehr lesen
Sprache(n): Griechisch / ελληνικά Region(en): Griechenland / Türkei
25.04.2015, Zeit oline
Nach einem Ansturm zu Jahresbeginn geht die Zahl der Flüchtlinge aus dem armen Balkanland zurück. Die Menschen haben kaum Chancen auf Asyl in Deutschland. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
25.04.2015, Wirtschaftswoche
Die EU will mit Küstenwachen der illegalen Migration beikommen – doch das reicht nicht. Wenn das Sterben auf dem Mittelmeer enden soll, ist eine neue Afrikapolitik gefragt. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europa, Afrika
25.04.2015, Salzburger Nachrichten
Beim Versuch, Italien zu verlassen, haben ein Dutzend Flüchtlinge am Samstagvormittag versucht, entlang der Brennerautobahn die österreichische Grenze zu erreichen. Die Flüchtlinge wurden unweit von Brixen von der italienischen Polizei aufgehalten, berichteten italienische Medien. Immer mehr Flüchtlinge versuchten zuletzt über den Brenner nach Deutschland und Nordeuropa zu gelangen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Österreich / Schweiz
25.04.2015, Süddeutsche Zeitung
1750 Menschen starben dieses Jahr bereits bei der Flucht über das Mittelmeer, 750 am vergangenen Wochenende. 15 000 Flüchtlinge erreichten allein im April die italienische Küste. Die Internationale Organisation für Migration (IOM) dokumentiert Europas Flüchtlingsströme, versucht die Toten zu zählen und den Lebenden zu helfen. Mehr lesen
25.04.2015, Blick.ch
9 Monate durch die Wüste, 48 Stunden übers Meer. Er hat die gefährliche Reise überlebt: Moses aus Nigeria. Nun berichtet er BLICK von der Reise im überladenen Schlauchboot, in dem er und 95 weitere Menschen nach Lampedusa wollten. Und wie sie dabei alle dem Tod in die Augen sahen. Mehr lesen
25.04.2015, Deutsche Welle
40.000 Flüchtlinge haben sie im vergangenen Jahr gerettet - nicht die Küstenwache, sondern Handelsschiffe im Mittelmeer. Schlepper fahren gezielt auf sie zu, seit die EU ihre Rettungsmission Mare Nostrum beendet hat. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europa
24.04.2015, taz
Mehr „Triton“-Patrouillenboote, größeres Einsatzgebiet: Frontex weitet nach dem EU-Sondergipfel seinen Mittelmeer-Einsatz aus. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union, Europa
24.04.2015, SFR Schweizer Radio und Fernsehen
Ist die gefährliche Fahrt übers Mittelmeer überstanden, geht für viele Flüchtlinge der beschwerliche Weg weiter. Der Hauptbahnhof von Mailand ist dafür Ausgangspunkt und oft auch Endstation. Alle wollen weiter nach Nordeuropa, viele stranden erneut in den Fängen von Schleppern und Betrügern. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Europa
24.04.2015, Berliner Zeitung
„Die EU rettet eher ihr Gesicht als Flüchtlinge“: Mit deutlichen Worten haben Menschenrechtsorganisationen die Beschlüsse des EU-Krisengipfels kritisiert. Sie fordern, das Einsatzgebiet der Seemissionen deutlich auszuweiten. Mehr lesen
24.04.2015, Die Welt
Am Sonntag starben rund 900 Flüchtlinge im Mittelmeer. Nur 28 Menschen überlebten – unter ihnen Sekou, 22. Sein Bruder und Freunde ertranken vor seinen Augen. Jetzt erzählt er, warum er nichts bereut. Mehr lesen
24.04.2015, Die Zeit
Australien interniert Asylsuchende auf zwei Südseeinseln. Nun will es sie nach Kambodscha abschieben – gegen viel Geld. Doch die Flüchtlinge wehren sich. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Asien, Australien
24.04.2015, Fox News, 23.04.2015
EU-Staaten haben auf dem EU Gipfel am Donnerstag beschlossen neue Mittel anzuwenden um die Anzahl Tote auf dem Mittelmeer zu drücken. Vor allem militärisches Vorgehen gegen Menschenhändler wurde betont. Doch sogar die Optimisten bezweifeln, dass die auf dem Gipfel vereinbarten Maßnahmen die Flut an Migranten über das Mittelmeer vermindern würde. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Europa
24.04.2015, Tagesschau
Willkommen in Europa? Wenn Boatpeople es nach Sizilien schaffen, ist ihr Weg noch längst nicht vorbei. Für die meisten ist Italien nur eine Zwischenstation. Die Erinnerungen an die Überfahrt verfolgen viele der Flüchtlinge. Mehr lesen
24.04.2015, finanz.net
Die Hälfte (50 Prozent) der Bevölkerung spricht sich für die Aufnahme von mehr Flüchtlingen aus. 44 Prozent sind dagegen, weitere Flüchtlinge hierzulande unterzubringen. Die größten Meinungsunterschiede bestehen zwischen den Anhängern der Grünen und der AfD: Während sich 74 Prozent der Grünen-Anhänger noch mehr Flüchtlinge in Deutschland vorstellen können, sind 82 Prozent der AfD-Wähler gegen deren weitere Aufnahme. Mehr lesen
Amnesty International hält den EU-Gipfel zur Flüchtlingskatastrophe für gescheitert. Ohne bessere Seerettung "werden Flüchtlinge weiter ertrinken". Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union
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