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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
20.04.2015, International Business Times
Local inhabitants, business owners and politicians of Sicily explain the misconceptions that the media produces about the supposed problems that refugees cause when they arrive in the area. They argue that the media fuels fear of immigration, but that this image is wrong. The inhabitants are not against the arrivals of refugees, but want to see the italian government and the EU improve its approach to refugee settlement and treat refugees better. read more
Region(s): Italien / Malta, Nordafrika
20.04.2015, Spiegel
Es leben derzeit in Deutschland rund 14.000 junge unbegleitete Flüchtlinge, die durch die Kinder- und Jugendhilfe versorgt werden. Die Kinder und Teenager haben oft Schreckliches hinter sich: die strapaziöse und oft gefährliche Flucht, die Trennung von den Eltern. Deutschland behandelt sie grundsätzlich anders als Erwachsene oder Familien. Sie werden nicht abgeschoben, Jugendämter nehmen sie in Obhut. Die Bundesregierung arbeitet an einem Gesetz, das künftig auch die Verteilung der minderjährigen Flüchtlinge ermöglichen soll read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Deutschland
20.04.2015, Reuters
The EU is considering sending warships to the Libyan coast to combat oil and arms smugglers but fears that could encourage more migrants to take to sea in the hope of being rescued and taken to Europe, according to an EU document seen by Reuters. The naval mission is one of several options suggested by EU officials working for foreign policy chief Federica Mogherini in the confidential paper on ways the 28-nation bloc could support a proposed national unity government if U.N.-brokered talks between Libya's warring groups succeed. read more
Language(s): Englisch / English Region(s): Nordafrika, Europäische Union
20.04.2015, Tagesschau
Bei der jüngsten Flüchtlingskatastrophe im Mittelmeer könnten mehr Menschen ums Leben gekommen sein als befürchtet. Ein Überlebender berichtet, dass bis zu 950 Menschen an Bord gewesen seien. Bei einem Sondertreffen wollen die Außen- und Innenminister der EU heute über die Flüchtlingspolitik beraten. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Italien / Malta, Nordafrika, Europäische Union, Asien
20.04.2015, Frankfurter Allgemeine
Wieder sind im Mittelmeer Hunderte Flüchtlinge ums Leben gekommen. Doch selbst wenn sie Europa erreichen, gibt es Probleme. Die Städte wissen nicht mehr, wohin mit den Asylbewerbern. Hoteliers und Hausbesitzer helfen – und leben gut vom Geschäft mit der Not. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Deutschland, Europa
20.04.2015, Deutsche Wirtschafts Nachrichten
Wegen des russisch-ukrainischen Konflikts weicht Tschechien von seiner rigorosen Einwanderungspolitik ab. In den vergangenen Wochen hat das mittelosteuropäische Land zahlreiche Flüchtlinge aus der Ukraine aufgenommen, die der dortigen tschechischsprachigen Minderheit angehören. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Osteuropa
20.04.2015, 20min.ch
Watch the Med ist eine Notrufhotline für Flüchtlinge in Seenot. Simon Sontowski steht im Team Zürich in Ausbildung. Er spricht über Wut, Angst und tiefe Überzeugung. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Italien / Malta, Nordafrika, Österreich / Schweiz, Europa, Asien
20.04.2015, Die Welt
Handelsschiffe haben im vergangenen Jahr rund 40 000 Flüchtlinge aus Seenot gerettet. Und die Reederverbände befürchten einen dramatischen Anstieg. In einem gemeinsamen Appell haben sich die europäischen und die Weltverbände der Reeder und der Gewerkschaften der Seeleute an die 28 EU-Regierungen gewandt. Wenn Tausende weitere Opfer vermieden werden sollten, müssten die EU-Staaten zusätzliche finanzielle Mittel bereitstellen und die finanzielle Bürde teilen. read more
20.04.2015, Der Tagesspiegel
Um die Flüchtlingskatastrophe im Mittelmeer ging es am Sonntag bei Günther Jauch. Zunächst war in der Sendung alles wie immer. Doch kurz vor Schluss erlebten die Zuschauer eine Sternstunde des Fernsehens und der Menschlichkeit - dank des Brandenburgers Harald Höppner. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Deutschland, Europäische Union
20.04.2015, shz.de
Nach den jüngsten Bootsunfällen mit Hunderten von toten Flüchtlingen im Mittelmeer hat die Initiative „Sea Watch“ die Flüchtlingspolitik der EU kritisiert. „Die EU und die Bundesregierung könnten gegen das Sterben im Mittelmeer mit einer Seenotrettung angehen“, sagte der Sprecher der Initiative, Harald Höppner, der Deutschen Presse-Agentur in Hamburg. „Das ist eine reine Geldfrage.“ Die Initiative hat im Harburger Hafen einen Fischkutter umgebaut. Bald soll die „Sea Watch“ im Mittelmeer kreuzen und Flüchtlingsschiffe in Not der Küstenwache melden. Am Sonntagnachmittag hat der umgebaute Fischkutter Hamburg verlassen. Er wird zunächst nach Helgoland fahren und von dort über die Niederlande Richtung Malta. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Italien / Malta, Deutschland, Europäische Union
20.04.2015, Reuters, 19.04.2015
Pressure on Europe to face down anti-immigrant bias is rising after 700 migrants were feared dead on Sunday when their boat capsized in the Mediterranean. According to Sweden´s Minister for Justice and migration “more EU countries must take responsibility for the refugee situation". He called for an expansion of the EU's Triton border protection program, the scheme that recently replaced “Mare Nostrum”, a broader search and rescue mission run by Italy, which was canceled last year. According to the German government's representative for migration, refugees and integration, Aydan Ozoguz, "It was an illusion to think that cutting off Mare Nostrum would prevent people from attempting this dangerous voyage." read more
Region(s): Italien / Malta, Europäische Union
An Bord des im Mittelmeer gekenterten Kutters könnten bis zu 950 Flüchtlinge gewesen sein. Erst 28 wurden bisher gerettet. Viele Menschen waren offenbar im Laderaum eingeschlossen. EU-Ratspräsident Donald Tusk plant einen Krisengipfel. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Italien / Malta, Nordafrika, Europäische Union
Selbstgewissheit auf allen Seiten prägt die Debatte über die Lehren, die aus dem Flüchtlingsunglück im Mittelmeer zu ziehen sind. Das zeigte auch die Diskussion bei Günther Jauch. Ein Gast aus Brandenburg sorgte jedoch für eine Überraschung in der Sendung. read more
19.04.2015, Zougla.gr
Stärkung der Mittel – Schiffe und Flugzeuge – aber auch Geld forderte Griechenland von der europäischen Grenzschutzagentur Frontex, an einem Tag, an dem die Hafenpolizei die Verhaftung weiterer 677 Migranten veröffentlichte. Die griechische Forderung wurde vom stellvertretenden Wirtschaftsminister, Thodoros Dritsas und dem Chef der Hafenpolizei – Griechische Küstenwache, dem Vizeadmiral Athanasios Athanasopoulos formuliert, bei einem Treffen mit dem Chef von Frontex, Fabrice Leggeri. Bei dem Treffen wurden u.a. auch der Anstieg der Flüchtlingszahlen, insbesondere auf den griechische Inseln, diskutiert. read more
Language(s): Griechisch / ελληνικά Region(s): Griechenland / Türkei
19.04.2015, Tages Anzeiger
Die Flüchtlingstragödie im Mittelmeer nimmt immer dramatischere Dimensionen an. Und der Sommer steht erst bevor. Italien trägt die Hauptlast und verübelt Resteuropa, dass es nicht mithilft. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Italien / Malta, Europäische Union
19.04.2015, n-tv
In nur einer Woche sterben mehr als 1000 Menschen bei dem Versuch, Europa zu erreichen. Diese Katastrophe war absehbar und wurde bewusst in Kauf genommen. Und sie wird weiter gehen. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Europäische Union, Europa
19.04.2015, Der Spiegel
Nach dem Schiffsunglück vor Libyen fordern Politiker europaweit neue Maßnahmen gegen das Sterben auf dem Mittelmeer. Der Vorsitzende der EVP-Fraktion im Europaparlament, Manfred Weber, verlangte schnelle Konsequenzen. "Es kann im Mittelmeer nicht mehr so weitergehen wie bisher", sagte Weber SPIEGEL ONLINE. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Europäische Union
19.04.2015, Taz
Nach dem offenbar bislang schlimmsten Unglück im Mittelmeer haben Politiker und NGOs die Forderung nach einer europäischen Seerettungsmission bekräftigt. „Wer jetzt nicht handelt, macht sich unterlassener Hilfeleistung schuldig“, sagte der SPD-Politiker Frank Schwabe. „Das Schwarze-Peter-Spiel muss jetzt schnell beendet werden.“ read more
19.04.2015, Tagesschau
Erneut ist ein Flüchtlingsboot im Mittelmeer gesunken - und für die etwa 700 noch immer vermissten Menschen gibt es kaum noch Hoffnung. Die UN sprechen von einer Grausamkeit, die es bisher noch nicht gab. Einsatzkräfte bargen bislang mehr als 20 Leichen. Der Papst heute: Papst fordert entschiedenes Eingreifen "Ich appelliere sorgenvoll, dass die internationale Gemeinschaft mit Entschlossenheit und Schnelligkeit handelt, um zu verhindern, dass sich ähnliche Tragödien wiederholen. Es sind Männer und Frauen wie wir, unsere Brüder, die ein besseres Leben suchen, hungrig, verfolgt, verletzt, erschöpft, Opfer von Kriegen." read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Italien / Malta, Europa
19.04.2015, watch the med alarm phone
Gestern Nacht sind mindestens 650 Bootsflüchtlinge ca. 73 Seemeilen nördlich der libyschen Küste auf dem Weg nach Italien ertrunken. Sie waren an Bord eines 30 Meter langen Kutters, der kenterte, als sich das Frachtschiff King Jacob näherte, um Hilfe zu leisten. Es gibt nur 28 Überlebende. Es ist die größte Flüchtlings-Schiffskatastrophe in der neueren Geschichte des Mittelmeers. Die EU ist mit ihrem Beschluss vom 27. August 2014, die Seenotrettung im Mittelmeer herunterzufahren, verantwortlich für dieses Massensterben. Die EU hätte die Mittel und die Möglichkeiten, die Flüchtlinge aus dem Mittelmeer zu retten. Aber sie lässt die Menschen ertrinken. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Italien / Malta, Europa, Weltweit
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