Diese Webseite verwendet Cookies für eine optimale Darstellung und Präsentation. Mehr Informationen dazu finden sie in unseren Datenschutz-Richtlinien
Erweiterte Suche
borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
24.02.2015, Süddeutsche.de
Nur noch ein Minimum an Bargeld und die Wiedereinführung von Grenzkontrollen: Bayerns Regierung will härter mit Asylbewerbern aus Kosovo umgehen - auch damit andere politisch Verfolgte "viel mehr Platz" haben. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
24.02.2015, Der Standard
Amnesty International verurteilt Migrationspolitik und Flüchtlingsabwehr – Generalsekretär Patzelt bezeichnet UN-Sicherheitsrat als "Fehlgeburt" Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union
24.02.2015, Finanznachrichten
Nach dem Ende der "Mare Nostrum"-Rettungseinsätze der italienischen Marine hat sich die Todesgefahr für Mittelmeer-Flüchtlinge dramatisch erhöht: Wie die "Rheinische Post" (Dienstagausgabe) unter Berufung auf aktuelle Erhebungen des Flüchtlingshilfswerks der Vereinten Nationen (UNHCR) berichtet, sind in diesem Jahr in Italien bereits rund 7.000 Flüchtlinge sowie 373 Ertrunkene und Vermisste registriert worden. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Europa
24.02.2015, euroroma.net
Was kann man sich wünschen, wenn man in einem Land wie Eritrea geboren wird? Die Antwort ist einfach, so klar und zugleich so tragisch: man kann sich nur wünschen wegzugehen, zu flüchten. Laut Daten der letzten 10 Jahre, gesammelt vom UNHCR, scheint es das Schicksal ganzer Generationen in Eritrea zu sein, das Land zu verlassen. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Weltweit
24.02.2015, Tagessschau
Gerade erst hat sich die Katholische Kirche klar zum Kirchenasyl für Flüchtlinge bekannt. Nun erntet sie dafür Kritik vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. Dessen Präsident Schmidt wirft der Kirche vor, das Asyl als Systemkritik zu nutzen. Mehr lesen
24.02.2015, NZZ
Samson Kidane ist aus Eritrea geflohen. Nach einer strapaziösen, lebensgefährlichen Odyssee lebt der Umweltwissenschafter nun seit sieben Jahren in der Schweiz, wo er Landsleuten bei der Integration hilft. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Österreich / Schweiz
24.02.2015, Die Welt
Rückkehr zum Schlagbaum: Angesicht des Flüchtlingsstroms aus dem Kosovo erwägt Bayern, erneut Grenzkontrollen einzuführen. Ob diese und andere Ideen umgesetzt werden, hängt aber von Berlin ab. Mehr lesen
24.02.2015, yahoo news
Ein mit Flüchtlingen beladener Kleinlaster kam in Serbien von der Straße ab, 40 Menschen wurden zum Teil sdchwer verletzt. Laut Arztangaben schweben noch 5 Menschen in Lebensgefahrt. Sie sagen, die Flüchtlinge kämen aus dem Mittleren Osten und aus Afrika. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Weltweit
Anfang Januar rissen uns Schlagzeilen von Geisterschiffen aus der Ruhe. Man war empört. Von einem neuen Trend war die Rede. «Invasion der Geisterschiffe», titelte die «Welt». Fehler geschehen. Zahlreiche Redaktionen führten darum Rubriken ein, wo Falschinformationen berichtigt werden können. Im Fall des Geisterschiffs haben bisher aber nur wenige Medien eine Information nachgereicht. Das verwundert. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Europäische Union
24.02.2015, Italia il secolo XIX
Italien ist auf der schwarzen Liste im Bericht von Amnesty International 2014-15 geraten. Die, nunmehr wiederkehrenden Begründungen: keine Antifolter-Gesetz und der Umgang mit den Migrant_innen. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta
23.02.2015, Tribune de Geneve
Ein Antrag der Linken und der PDC (Christlich-demokratische Partei) fordert den Staatsrat dazu auf, Asylantragssteller nicht mehr länger drei Monate unter der Erde unterzubringen. Das Kollektiv „Stop Bunkers“ erringt einen wichtigen Teilsieg. Nachdem es Ende Januar die Lebensbedingungen von Asylantragsstellern in Schutzräumen der PCi (Zivilschutz) als „unmenschlich“ angeprangert hatte, hat Unterstützung von mehreren Abgeordneten erhalten. Mehr lesen
Sprache(n): Französisch / Français Region(en): Österreich / Schweiz
23.02.2015, Rai News
Das von einem Syrischen Jugendlichen gefilmte Video zeigt, wie Flüchtlinge der Reihe nach mit Stöcken brutal verprügelt oder mit kaltem Wasser übergossen werden. Ihnen wurden alle Habseligkeiten abgenommen, sogar die Kleidung. Ziel dieser Gewalt ist laut Bericht des Jugendlichen Geld von den Flüchtlingen zu erpressen. Am Ende des Videos streiten die Flüchtlinge untereinander um ein T-Shirt oder eine Hose zu ergattern. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Nordafrika
23.02.2015, Die Zeit
Im vergangenen Jahr sind aus Deutschland insgesamt 10.884 Ausländer abgeschoben worden. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linken-Bundestagsfraktion hervor, wie das Parlament mitteilte. 2013 waren 10.198 Ausländer abgeschoben worden und im Jahr zuvor 7.651 Personen. Wie es weiter hieß, gab es 2014 zudem 4.772 Überstellungen in andere EU-und Schengen-Staaten. Sie seien im Rahmen der Dublin-Verordnung erfolgt. Mehr lesen
23.02.2015, Beatingborders
Als Teil der sogenannten 'Europäischen Nachbarschaftspolitik' (ENP) finanziert die EU und ihre Mitgliedsstaaten angrenzende Länder, um deren Grenzen zu kontrollieren und effektiv Migranten daran zu hindern europäisches Territorium zu erreichen. Als 'fortgeschrittener Partner' der ENP ist Marokko mitschuldig an der Schaffung einer Pufferzone, die die unmenschliche Grenzpolitik der EU nach Nordafrika externalisiert. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Nordafrika, Europäische Union
23.02.2015, Volksfreund.de
Die Bundespolizei hat am Wochenende am Flughafen Hahn 22 Flüchtlinge aus dem Kosovo und Albanien aufgegriffen. Alle Flüchtlinge suchen Asyl in Deutschland und wurden in Aufnahmeeinrichtungen gebracht. Gegen Mitglieder einer Schleuserbande wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Osteuropa, Deutschland, Europäische Union
23.02.2015, Il sole 24 ore
Carlotta Sami (UNHCR): "Triton hat keine ausreichenden Mittel. Mare Nostrum war besser". So die Sprecherin für Südeuropa vom UNHCR; Carlotta Sami. In einem Interview mit "24 Mattino" weist sie die neue Frontexoperation zurück, da sie nicht in der Lage sei, die ca. 200.000 Flüchtlinge, die an der libyschen Küste zur Abfahrt über das Mittelmeer bereit sein, zu händeln. Mehr lesen
23.02.2015, Zeit Online
Deutschland hat 2014 deutlich mehr Ausländer abgeschoben als in den Jahren zuvor. Zudem wurden knapp 5.000 Menschen in andere EU- und Schengen-Länder überstellt. Mehr lesen
23.02.2015, Heimatzeitung.de
Viel zu tun hatten am Wochenende bayerische Bundespolizei zwischen Piding (Landkreis Berchtesgadener Land)und Rosenheim. Insgesamt rund 180 illegal eingeschleuste Flüchtlinge wurden in Gewahrsam genommen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Österreich / Schweiz
23.02.2015, Open Democracy
Migranten im Mittelmeerraum: Solange der menschliche Impuls die Verzweifelten und die Bedürftigen zu retten von Europas Fokussierung auf Grenzkontrollen übertrumpft wird, wird die Zahl der Todesopfer unaufhaltsam weiter steigen. In manchen Fällen kann sogar von einem Mangel an politischem Willen auf Seiten der EU Mitgliedsstaaten, sich an den lebensrettenden Einsätzen zu beteiligen, gesprochen werden. Es wurde behauptet diese erlauben "Pull-Faktor", sodass mehr Migranten die gefährliche Reise auf sich nehmen, mit dem Wissen, dass sie gerettet werden. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Europäische Union, Europa
Mit Stöcken geschlagen, auf Knien mit nur kurzen Hosen im tiefsten Winter, während ihnen eiskaltes Wasser ins Gesicht geschüttet wurde. Jeden einzelnen Flüchtling mit Stöcken auf den Rücken geschlagen. Ihnen wurde alles geraubt, auch ihre Kleider und gezwungen zu Prügelei wegen einem Hemd oder wegen ein paar Hosen. Das sind die Foltermethoden, denen einige syrische Flüchtlinge in Libyen ausgesetzt waren, kurz bevor sie nach Lampedusa aufgebrochen sind. Mehr lesen
Unterstützen Sie borderline-europe!
Jetzt spenden
Machen Sie mit!
Mitmachen
Unser Newsletter erscheint 4x im Jahr!
zu unseren Newslettern