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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
26.02.2015, Unser Tirol
Fünf Flüchtlinge aus dem Sudan und Äthiopien wollten Montagvormittag zu Fuß entlang der Brennerbahnstrecke nach Norden gehen. Doch bei dem verzweifelten Versucht, nach München zu gelangen, mussten sie aus dem Eisenbahntunnel zwischen Kardaun und Waidbruck gerettet werden. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta
26.02.2015, NZZ
Esteban Velazquez ist ein spanischer Jesuitenpater, der in der marokkanischen Kleinstadt Nador eine Anlaufstelle für afrikanische Flüchtlinge unterhält. Er berichtet von unmenschlichen Zuständen am Hochsicherheitszaun von Melilla. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Spanien, Afrika
26.02.2015, Rai news
Sie wird in der Provinz Lamu entstehen, einem für westliche Touristen sehr bekannten Landstrich, und soll in 2015 fertiggestellt werden. Neben der Zurückweisung von somalischen Migranten und möglichen al Shabaab Terroristen soll sie auch die Sicherheit in der Gegend erhöhen, in der ein Hafen gebaut werden soll, der für die kenyanische Wirtschaft sehr wichtig ist. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Afrika
26.02.2015, Neue Zürcher Zeitung
22'000 Flüchtlinge aus dem Kosovo haben in diesem Jahr in Ungarn Asylantrag gestellt. Das teilte das Uno-Flüchtlingshilfswerk UNHCR in Budapest mit. Zugleich ebbe die Flüchtlingswelle ab, die um die Jahreswende begonnen hat. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Osteuropa, Europa
25.02.2015, Greek Reporter
Die Nichtregierungsorganisation Amnesty International hat ihren jährlichen Bericht zur Lage der Menschenrechte weltweit für das Jahr 2014 veröffentlicht. Darin wird von zunehmenden Anschuldigungen polizeilicher Gewalt, die nur unzureichend untersucht werden, und von anderen unrechtmäßigen Praktiken berichten, wie die Zurückschiebung von Migranten, die die griechische Grenze überqueren möchten. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Griechenland / Türkei
25.02.2015, Basellandschaftliche Zeitung
Tag und Nacht nimmt Mussie Zerai die verzweifelten Notrufe von Bootsflüchtlingen entgegen. Manchmal kann aber auch er nur noch auf eine Wende in der europäischen Asylpolitik hoffen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Österreich / Schweiz
25.02.2015, Adnkronos
Die Bürgermeisterin von Lampedusa und Linosa, Giusi Nicolini wird heute vom Europäischen Parlament mit dem Europäischen Bürgerpreis ausgezeichnet. Sie wird ihn persönlich im Rahmen der Zeremonie entgegen nehmen. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta, Europäische Union
25.02.2015, Orf
Menschenschmuggler im Mittelmeer-Raum haben ihren Profit durch den Einsatz führerloser Frachtschiffe zuletzt deutlich gesteigert. Die Schlepper kassierten von jedem Flüchtling für eine Überfahrt nach Italien im Schnitt 6.000 US-Dollar (5.296,61 Euro). Auf jedem Schiff fänden rund 500 Menschen Platz. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Europa
25.02.2015, Kurier.at
Syrien, Irak, Ukraine: Amnesty International wirft der internationalen Gemeinschaft Versagen beim Schutz von Zivilisten vor. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Weltweit
25.02.2015, europeonline-magazine.eu
Rom - Die EU "steckt ihren Kopf in den Sand", indem sie sich weigert ihre Antwort auf den Rekordzustrom von Bootmigranten auf dem Mittelmeer zu verbessern, verkündet ein Amnesty International Mitarbeiter, bei der Veröffentlichung am Mittwoch von dem Jahresbericht der Organisation. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Europäische Union
25.02.2015, Today.it
Der Bericht von Amnesty International über die weltweite Menschenrechtslage : Im Jahre 2013 hat Amnesty ein Land mit einer "progressiven Erosion der Menschenrechte" abgelichtet. Im Jahre 2014 ist diese Entwicklung fortgesetzt. Die Politik, die zivile Gesellschaft und die Medien sind alle involviert: "Es scheint, dass Menschenrechte nicht existieren". Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta
25.02.2015, Migrantes Online
Im Jahr 2014 wurden 40.000 Personen von Handelsschiffen aus dem Meer gerettet. Sie wollen keinen Schadensersatz für die Rettungseinsätze. "Das ist das Gesetz des Meeres. Das, was sie nicht wollen ist nach der Rettung der Migranten vier Tage lang zu warten, bis sie wieder losfahren können", so Admiral Felicio Angrisano. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta, Nordafrika
25.02.2015, Deutsche Welle
Über 30.000 afghanische Staatsbürger sind dieses Jahr aus Pakistan heimgekehrt, weitere 2,6 Millionen werden angeblich unter Druck gesetzt das Land zu verlassen. Barbar Baloch von der UN Flüchtlingsagentur sagte der Deutschen Welle, Islamabad habe versichert, dass kein Flüchtling zur Ausreise gezwungen werde. Im Jahr 2015 gab es eine noch nie da gewesene Zahl afghanischer Flüchtlinge, die aus Pakistan nach Hause zurückkehrten, aufgrund des ausgeübten Drucks seitens der pakistanischen Regierung und der Polizeikräfte. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Asien
24.02.2015, Die Welt
Manfred Schmidt muss als Chef des Bundesamts für Migration die rasant wachsende Flüchtlingszahl in organisierte Strukturen lenken. Für ihn steht fest: So wie bisher kann es nicht weitergehen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Afrika
24.02.2015, merkur-online
Catania – Droht Sizilien das neue Lampedusa zu werden? Abertausende Flüchtlinge strömen über den Seeweg auf die Insel, die Italiener verzweifeln. Bei einem Besuch lernt ein CSU-Grande, dass vor Ort nicht alles richtig läuft – und dass das eigentliche Problem tiefer liegt. Für diese Reportage hat unsere Redakteurin Christine Ulrich den Karl-Buchrucker-Preis der Inneren Mission München bekommen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Deutschland
24.02.2015, Vita.it
In dem Seeabschnitt zwischen der Türkei und Griechenland multiplizieren sich die Abfahrten der Boote mit Flüchtlingen aus Syrien. Hier eine besorgniserregende Zeugenaussage, die die Menschenrechtlerin Nawal Soufi aufgenommen hat. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Griechenland / Türkei, Asien
24.02.2015, Kleine Zeitung
Auf einer serbischen Autobahn sind am Dienstag 40 Flüchtlinge zum Teil lebensgefährlich verletzt worden, als sie in einem völlig überladenen Transporter Richtung EU unterwegs waren. Wie das Staatsfernsehen berichtete, kippte ihr Fahrzeug am frühen Morgen um und wurde in ein Feld neben der Straße geschleudert. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Osteuropa, Europäische Union, Europa
24.02.2015, Middle East Monitor
Im Jahr 2014 versprach England syrische Flüchtlinge in extremen Fällen, im Rahmen des Plans für die Ansiedlung von besonders gefährdeten Personen, aufzunehmen. Bis jetzt hat es 90 aufgenommen. Im Vergleich dazu Deutschland, das im November vergangenen Jahres 20.000 aufnahm. Die Zahl der syrischen Flüchtlinge hat die 3 Millionen überschritten; zu sagen, dass 90 gerade mal an der Oberfläche krazt, ist eine kolossale Untertreibung. Ein Bericht von Amnesty International, der Anfang dieses Monats veröffentlicht wurde, legt dar, dass nur 5 Länder - die Türkei, der Libanon, Jordanien, Irak und Ägypten - 95% der syrischen Flüchtlinge aufnahmen. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Europa
24.02.2015, Voice of America
Kamerun - Über zwei Jahre andauernde Gewalt haben tausende von Zentralafrikanern in den Kamerun getrieben und Mitarbeiter von Hilfsorganisationen berichten, dass sie immer noch nicht ausreichend Unterstützung vom Rest der Welt in dieser zunehmenden humanitären Krise bekommen. Der Hohe Kommissar für Flüchtlinge der Vereinten Nationen schätzt, dass nun mehr als 150.000 von ihnen in Lagern und Dörfern im östlichen Teil Kameruns leben. Mit zwischen 3.000 und bis zu 5.000 Neuankommenden jede Woche, könnte die Zahl bis Ende des Jahres auf 200.000 anwachsen. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Afrika
24.02.2015, VICE News
Mehr als eine Millionen Menschen sind aus Syrien, wo seit vier Jahren der Bürgerkrieg tobt, in den benachbarten Libanon geflohen. Das Bekaa Tal, welches der Hauptdurchgang von Damaskus nach Beirut ist, ist jetzt das Zuhause von der größten Anzahl syrischer Flüchtlinge im Libanon. VICE News reiste in das Bekaa Tal und berichtet über die dort lebende Bevölkerung. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English
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