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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
03.01.2025, CNN
Mindestens 27 Menschen sind gestorben, nachdem zwei Boote mit Migrant*innen am Mittwoch vor der tunesischen Küste gesunken sind, wie der staatliche Fernsehsender Tunisia TV berichtet. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Italien / Malta, Nordafrika, Europäische Union, Europa
02.01.2025, infomigrants
Die Zahl der Geflüchtenden, die auf gefährlichen Routen unterwegs sind, hat 2024 Rekorde gebrochen, während Europa sich mit neuen politischen Herausforderungen im Umgang mit Migration auseinandersetzt. Die Kanaren und das Mittelmeer sind nach wie vor Hauptschauplätze für die lebensgefährlichen Überfahrten. Gleichzeitig sehen sich viele europäische Staaten mit intensiven politischen Debatten und Protesten gegen Asyl- und Integrationspolitik konfrontiert. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Weltweit
02.01.2025, The Guardian
Bei einem Schiffsunglück nahe Lampedusa werden mindestens 20 Migrant*innen vermisst und vermutlich tot geglaubt. Die Menschen waren auf dem Weg von Libyen nach Italien. Nur sieben Überlebende konnten gerettet werden, darunter ein achtjähriger syrischer Junge. Die italienischen Behörden haben die Suche eingestellt und den Vorfall den libyschen und maltesischen Behörden gemeldet. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Italien / Malta
30.12.2024, AP
Drei Migrant*innen starben am Sonntagmorgen bei dem Versuch, den Ärmelkanal von Nordfrankreich nach Großbritannien zu überqueren. Trotz Rettungsmaßnahmen wurden 45 Personen gerettet, doch überfüllte Boote und gefährliche Bedingungen machen die Überquerung zunehmend tödlich. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Frankreich, Großbritannien
29.12.2024, infomigrants
Über die Weihnachtsfeiertage überquerten 858 Migrant*innen den Ärmelkanal nach Großbritannien, nachdem es zuvor 11 Tage lang keine Überfahrten gegeben hatte. Das Jahr 2024 verzeichnet mit 73 Todesfällen die bislang höchste Zahl an Opfern bei der Überquerung des Ärmelkanals. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Großbritannien
29.12.2024, Euroborsa
Nach Angaben der malischen Regierung werden bei der Havarie eines großen Bootes von Migrant*innen auf dem Weg nach Spanien fast siebzig Menschen vermisst, darunter 25 Malier. „Die Zahl der Passagiere des nach Spanien fahrenden Bootes belief sich ursprünglich auf achtzig Personen“ und ‚unter den Opfern sind leider fünfundzwanzig junge Malier‘, so die Regierung in Bamako in einer Pressemitteilung. Von den elf Überlebenden sind neun Malier, heißt es in der Erklärung. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Spanien, Afrika
28.12.2024, evangelisch.de
Auch 2024 ist das Mittelmeer eine tödliche Grenze geblieben. Während private Rettungsorganisationen unermüdlich helfen, setzen politische Blockaden weiterhin das Leben von Geflüchteten aufs Spiel. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Nordafrika
27.12.2024, Tagesschau
Es ist eine neue Fluchtroute mit erheblichen Gefahren: Bei einem Bootsunglück vor Marokkos Küste sind mindestens 69 Migranten gestorben. Sie waren auf dem Weg zu den Kanarischen Inseln, die zu Spanien und damit zur EU gehören. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Spanien, Afrika
27.12.2024, taz
Zehntausende Flüchtlinge leben um Sfax in Tunesien ohne Schutz oder UN-Hilfe, viele aus Sudan. Jetzt droht ihnen die Abschiebung Richtung Algerien. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika
26.12.2024, La Gazzetta del Mezzogiorno
Mindestens 10.400 Migrant*innen starben oder verschwanden im Jahr 2024 im Mittelmeer bei dem Versuch, Spanien zu erreichen, vor allem die atlantische Inselgruppe der Kanarischen Inseln. Dies entspricht einem Anstieg von 58 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, so ein Bericht der spanischen Nichtregierungsorganisation Caminando Fronteras, die die Seebehörden über Boote von Flüchtenden informiert. Mehr lesen
25.12.2024, Tiscali
Ein Jahr nach ihrer Verhaftung und Inhaftierung im Gefängnis von Castrovillari erhielt die kurdisch-iranische Regisseurin nach ihrer Freilassung durch das Gericht von Crotone die Ehrenbürgerschaft von Riace, der berühmten „Willkommensstadt“ in der Region Locride. Am 15. Januar wird sie sich erneut vor den Richtern in Crotone verantworten müssen, um sich gegen die Anklage der Beihilfe zur unerlaubten Einreise von 77 Migrant*innen aus der Türkei nach Italien zu verteidigen. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta
21.12.2024, Tagesschau
Mit dem Freispruch hat Italiens Vize-Ministerpräsident Salvini sein Ziel erreicht. Er war wegen seines Umgangs mit Migranten auf einem Schiff vor Lampedusa angeklagt. In Bedrängnis geriet er politisch deswegen jedoch kaum. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta
20.12.2024, Rainews
Das Boot kenterte, als es versuchte, vor einem Patrouillenboot zu fliehen. Dies ist das zweite Schiffsunglück in der letzten Woche in Griechenland, nachdem am Wochenende ein weiteres Boot südlich der Insel Kreta gesunken ist Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Griechenland / Türkei
20.12.2024, Euronews
Am heutigen Freitag wurde das Urteil im Prozess gegen den ehemaligen italienischen Innenminister Matteo Salvini gesprochen. Es geht um den Fall des Seenotrettungsschiffes "Open Arms", dem 2019 wochenlang die Hafeneinfahrt verweigert wurde. Mehr lesen
19.12.2024, Cedar Centre for Legal Studies
Der Mangel an einem nationalen Geflüchtetengesetz im Libanon, die Nichtunterzeichnung der 1951er UN-Flüchtlingskonvention sowie diskriminierende Regierungspolitiken gegenüber syrischen Geflüchteten haben die Asyl- und Migrationsprobleme des Landes verschärft und es gibt vermehrt Migrationsversuche, einschließlich gefährlicher Bootsrouten nach Europa, im Kontext wachsender Xenophobie und Menschenrechtsverletzungen. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Naher Osten
19.12.2024, infomigrants
Die tunesischen Behörden haben die Leichen von 20 Migrant*innen geborgen und fünf Überlebende gerettet, nachdem ein Boot vor der Küste nahe Sfax gesunken war, während weiterhin nach vermissten Personen gesucht wird; es ist bereits das zweite Boot innerhalb einer Woche, das vor der tunesischen Küste zu mehreren Ertrinkungstoten führte, nachdem letzte Woche mindestens neun Menschen bei einem ähnlichen Vorfall ums Leben kamen und sechs Migranten noch vermisst werden. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Nordafrika
18.12.2024, Tagesschau
Deutschland braucht qualifizierte Einwanderer für den Arbeitsmarkt. Zugleich wird versucht, die Zahl der Asylbewerber zu verringern. Ein Experte rät, diese Gruppen nicht getrennt zu betrachten. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
18.12.2024, United Nations
Stephanie Koury, stellvertretende Sonderbeauftragte der UN für Libyen, stellte eine Initiative vor, um die politische Blockade Libyens zu beenden. Dazu gehört die Einrichtung eines Beratungsausschusses zur Überarbeitung der Wahlgesetze und zur Entwicklung eines Fahrplans für nationale Wahlen. Trotz Herausforderungen wie willkürlichen Festnahmen und regionaler Instabilität betonte Koury den starken Wunsch der Libyer*inneb nach Wahlen und rief zu internationaler Unterstützung und politischem Willen auf, um eine dauerhafte Lösung zu erreichen. Mehr lesen
18.12.2024, The Guardian
Ein britischer Richter hat festgestellt, dass mehr als 60 tamilische Asylbewerber*innen drei Jahre lang unter menschenunwürdigen Bedingungen auf der abgelegenen Insel Diego Garcia rechtswidrig festgehalten wurden, wo sie „die Hölle auf Erden“ erlebten, mit eingeschränkter Freiheit, fehlenden Grundbedürfnissen und ständigen Bedrohungen, was zu möglichen Schadensersatzforderungen gegen die britische Regierung führen könnte. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Asien
18.12.2024, infomigrants
Das Komitee zur Verhütung von Folter des Europarats hat Italiens Abschiebezentren wegen schlechter Bedingungen, übermäßiger Gewaltanwendung und der mutmaßlichen Verabreichung nicht verschriebener Psychopharmaka in Wasser kritisiert, was die italienische Regierung jedoch bestreitet. Mehr lesen
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