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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
12.08.2006, Österreichischer Rundfunk
Vor der mauretanischen Küste sind 16 Bootsflüchtlinge beim Versuch der Überfahrt auf die die Kanarischen Inseln verdurstet. Das Boot mit insgesamt 97 Menschen an Bord war am 26. Juli in Senegal in See gestochen und nach dem Ausfall beider Motoren abgetrieben, teilte der Polizeichef der mauretanischen Hauptstadt Nuakchott, Jahfdhu Uld Amar, heute mit. Mehr lesen
12.08.2006, Kleine Zeitung, Graz
Vor den Kanarischen Inseln ist erneut ein überfülltes Boot mit 146 Flüchtlingen von der Küstenwache abgefangen worden. Erst in der Nacht zum Mittwoch war ein Flüchtlingsboot mit der Rekordzahl von 172 Insassen vor den Kanaren aufgegriffen worden. Mehr lesen
12.08.2006, IslaCanaria.Net
Gran Canaria, Santa Lucia - Moses ist 38 Jahre alt, kommt aus Ghana und lebt seit fast 4 Jahren auf der Kanaren-Insel Gran Canaria - Ende 2002 kam er zusammen mit 24 weiteren afrikanischen Flüchtlingen mit einem 6 Meter Holzboot, angetrieben mit einem 20 PS Aussenbordmotor auf die Insel. Unentdeckt schafften es die Immigranten damals nach fast 60 Stunden auf dem Atlantik die Küste Gran Canarias bei Juan Grande zu erreichen. "Heute schafft das kaum noch ein Boot", so Moses "High-Tech Überwachung macht ein unentdecktes Anlanden auf den Kanaren Fast unmöglich". Mehr lesen
11.08.2006, Der Spiegel
Mit Luft- und Seepatrouillen will die EU Flüchtlinge aus Afrika an ihrer Reise Richtung Europa hindern. Flugzeuge, Hubschrauber und Schiffe stehen jetzt für die Kontrollen der Kanarischen Inseln und der westafrikanischen Küste bereit. Mehr lesen
11.08.2006, Die Welt
Brüssel/Madrid (dpa) - Die Europäische Union hat nach spanischen Rundfunkberichten mit Patrouillen begonnen, die Spanien bei der Abwehr afrikanischer Bootsflüchtlinge vor den Kanarischen Inseln helfen sollen. Mehr lesen
11.08.2006, IslaCanaria.Net
Kanaren - Mindestens 542 illegale Einwanderer erreichten am gestrigen Tag die Kanaren Inseln La Gomera, Teneriffa, Lanzarote und Gran Canaria. Mehr lesen
10.08.2006, Kleine Zeitung Graz
Australien hat seine Einwanderungsbestimmungen drastisch verschärft. Das Unterhaus in Canberra hat am Donnerstag mit den Stimmen der Regierungsmehrheit ein heftig umstrittenes Gesetz angenommen, das unter anderem vorsieht, dass alle vor Australien aufgegriffenen Bootsflüchtlinge grundsätzlich in Gefangenenlagern auf kleinen Inseln festgehalten werden sollen. Mehr lesen
10.08.2006, Belgischer Rundfunk
Vor den Kanarischen Inseln ist ein Flüchtlingsboot mit der Rekordzahl von 172 Menschen an Bord abgefangen worden. Die Küstenwache geleitete das Boot zur Insel El Hierro. Mehr lesen
08.08.2006, IslaCanaria.Net
Kanaren Nachrichten für den 07.08.2006 La Gomera, San Sebastián - Flüchtlingsboot mit 107 illegalen Einwanderern erreicht die Kanaren Insel La Gomera - Die Ankunft von 107 sogenannen 'sin papeles' am gestrigen Sonntag auf La Gomera, der zweitkleinsten Kanaren Insel schraubtt die Anzahl von Flüchtlingen, welche die Kanarischen Inseln am vergangenen Wochenende mit Booten erreichten auf über 220... Mehr lesen
08.08.2006, Oberösterreichische Nachrichten
MADRID. Täglich erreichen neue Flüchtlinge aus Afrika die kanarischen Inseln - auch an Touristen-Badestränden. 15.000 Bootsflüchtlinge erreichten in diesem Jahr bereits die kanarischen Inseln. Drei Mal so viel wie im Vorjahr. Auf Teneriffa kommt es immer häufiger vor, dass Badetouristen ankommenden Flüchtlingen Erste Hilfe leisten, zuletzt drei Mal in einer Woche. Mehr lesen
06.08.2006, Hohenloher Zeitung
Santa Cruz/Madrid (dpa) - Auf den Kanarischen Inseln macht sich zunehmend Unmut über den unaufhaltsamen Zustrom von illegalen Zuwanderern aus Afrika breit. Mehr lesen
05.08.2006, Neue Zürcher Zeitung
Angesichts des nicht abreissenden Stroms von Migranten aus Afrika hat der italienische Innenminister Amato eine europäisch-afrikanische Konferenz vorgeschlagen. An diesem Treffen sollen sämtlich Aspekte der Massenmigration erörtert werden. Mehr lesen
05.08.2006, IslaCanaria.Net
Teneriffa, Santa Cruz - Überfahrt nach Europa kostet weiteres Menschenleben - Auf dem Flüchtlingsboot, welches am gestrigen Freitag (04.August) die Kanaren Insel Teneriffa erreichte, befand sich erneut ein toter afrikanischer Immigrant. Mehr lesen
05.08.2006, Die Presse (Wien)
Rom/Teneriffa (ag). Der Flüchtlingsstrom von Afrika nach Europa reißt nicht ab: Vor der italienischen Insel Lampedusa werden täglich neue Boote mit illegalen Einwanderern entdeckt. Am Freitag traf ein Schiff mit 210 Flüchtlingen auf der südlich von Sizilien gelegenen Insel ein. Mehr lesen
03.08.2006, Allgemeine Zeitung Bad Kreuznach
RABAT (dpa) Beim Versuch, von der Küste Westafrikas auf die Kanarischen Inseln zu gelangen, sind wenigstens 28 Afrikaner ertrunken. Ihre Leichen wurden nach Angaben der marokkanischen Behörden an der Küste der Westsahara 40 Kilometer nördlich von El Aiún entdeckt. Die Afrikaner waren mit zwei Booten in See gestochen, um von der spanischen Ex-Kolonie auf die Kanaren zu gelangen. Mehr lesen
02.08.2006, heute.de
Beim Versuch, von der Küste Westafrikas auf die Kanarischen Inseln zu gelangen, sind wenigstens 28 Afrikaner ertrunken. Ihre Leichen wurden nach Angaben der marokkanischen Behörden am Dienstag an der Küste der Westsahara nördlich von El Aiún entdeckt. Mehr lesen
01.08.2006, dradio.de
Der Strom der Flüchtlinge im Mittelmeer reißt nicht ab. Allein in den vergangenen zwei Wochen sind rund 2000 illegale Einwanderer auf der südlich von Sizilien gelegenen italienischen Insel Lampedusa gelandet. 13 Menschen sind vermutlich allein am vergangenen Wochenende ums Leben gekommen, 17 weitere Bootsflüchtlinge aus Afrika werden vermisst, unter ihnen 8 Kinder... Mehr lesen
31.07.2006, Oberösterreichische Nachrichten
Dakar/Teneriffa (APA,ag.) - Bei der Flucht übers Meer vor der Westküste Afrikas sind erneut mehrere Menschen gestorben. An einem Strand nördlich der senegalesischen Hauptstadt Dakar wurden die Leichen von zwölf mutmaßlichen Bootsflüchtlingen angeschwemmt. Alle Opfer seien Männer im Alter von schätzungsweise 25 bis 40 Jahren, teilte die Polizei am Montag mit. Mehr lesen
31.07.2006, Hamburger Abendblatt
Vor Italien und Malta sind am Wochenende bei zwei Flüchtlingstragödien vermutlich mehr als 30 Menschen ums Leben gekommen. Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble verspricht, deutsche Grenzpolizisten als Unterstützung nach Lampedusa zu schicken. Mehr lesen
30.07.2006, Die Welt
Die Afrikaner waren per Boot Richtung Europa aufgebrochen. Mehr als 25 Menschen wurden erschöpft von Flüchtlingsschiffen gerettet. Sie hatten die Verstorbenen über Bord geworfen. Mehr lesen
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