Hintergrundinformationen
Libysche Behörde für Präventive Sicherheit tritt illegalen Einwanderern, Drogen und importierten Alkoholika entgegen
Wie der Sprecher der libyschen Behörde für Präventive Sicherheit mitteilte, hat die Behörde in den vergangenen Tagen eine Anzahl illegaler Einwanderer abgeschoben, welche auf ungesetzlichem Wege nach Libyen gekommen seien. 35 von ihnen seien von gefährlichen Krankheiten befallen gewesen, wie Hepatitis, AIDS, Syphilis und Malaria. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German
Region(en): Nordafrika
Protest gegen Ausweisung von Arbeitskräften
Zornige Jemeniten haben am gestrigen Dienstag vor der saudischen Botschaft in Sanaa demonstriert, um gegen die Ausweisung jemenitischer Arbeitskräfte aus Saudi-Arabien zu
protestieren. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German
Region(en): Weltweit
Libysche Behörden konnten 29 illegale Einwanderer festnehmen
Der libyschen Generalverwaltung zur Bekämpfung illegaler Migration in Jufra ist es gelungen, 29
illegale Einwanderer nigrischer Nationalität festzunehmen, die sich ungesetzlicherweise in der Stadt
Zella aufhielten. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German
Region(en): Nordafrika
Illegale Migration – Die Situation Libyen
Eine Regierungsstudie zur illegalen Migration. Zu den Ursachen, zu der Wirkung auf die Staaten Nordafrikas und zu den Maßnahmen der Bekämpfung der illegalen Migration bezogen auf die Situation in Libyen. Mehr lesen
Mauretanien spielt wieder den Gendarmen für Spanien
Spanien hat dutzende Flüchtlinge nach Mauretanien abgeschoben. Das Merkwürdige in Zusammenhang mit diesen Personen ist, dass sich unter ihnen kein einziger Mauretanier befindet. Mehr lesen
200 Ägypter aus Libyen abgeschoben
Aus ägyptischen diplomatischen Kreisen in Tripolis hieß es, die Ägyper seien abgeschoben worden entweder, weil ihre Aufenthaltstitel abgelaufen wären, oder weil sie keine Personalpapiere gehabt hätten. Mehr lesen
Marokko: 75 klandestine Einwanderer festgenommen
In Marokko wurden 75 illegale Einwanderer aus dem subsaharischen Afrika festgenommen. Wie viele andere hatten sie geplant mit den sogenannten "Todesbooten" das "europaeische Paradies" zu erreichen. Mehr lesen
20 Stunden im Motorraum eines Autos
Ein 18-j ähriger Afghane versteckte sich 20 Stunden lang im Motorraum eines Autos, welches auf einer F ähre Richtung Italien unterwegs war. Er wurde jedoch, auf Grund des auff älligen Verhaltens des Fahrers, von Sicherheitsbeamten entdeckt. Mehr lesen
721 Klandestine mit Infektionskrankheiten abgeschoben.
Zu der ohnehin schon katastrophalen Flüchtlingssituation in Lybien kommt nun die steigende Ausbreitung von ansteckenden Krankheiten in den Flüchtlingslagern hinzu. Der Infektionsgefahr wird aber ohne grossen Nachdruck begegnet. Mehr lesen
Gesetz beunruhigt Maghrebiner Spaniens
Die spanische Regierung treibt einen Gesetzesentwurf voran, der darauf ausgerichtet ist, Personen zu kriminalisieren, die "klandestinen" Migranten helfen, und sie mit Haft von bis zu zwei Jahren bestraft. Mehr lesen
Innerhalb von 24 Stunden: 1677 syrische Flüchtinge
Truppen des Grenzschutzes haben innerhalb der vergangenen 24 Stunden 1677 syrische Flüchtlinge in Empfang genommen, als diese an mehreren Stellen entlang der jordanisch-syrischen Grenze herüberkamen. Mehr lesen
Einreisende, Krankheiten und vom Aussterben bedrohte Libyer
Die Zeitung "Libya al-Jadida" beschäftigt sich mit der Einwanderung von Arbeitskräften nach Libyen. Dabei stellt sie einen undifferenzierten Zusammenhang her zwischen der Ausbreitung von AIDS und Hepatitis einer- und Einwanderung andererseits. Der Artikel ist informativ, weil er vor Augen führt, dass auch in Libyen Medien diffuse wirtschaftliche und soziale Ängste aufgreifen und Stimmung gegen Einwanderer machen. Mehr lesen
Amnestie für illegale Arbeitskräfte
Die Vereinigten Arabischen Emirate sind bekannt dafür, dass sie über gewaltige Reserven an Öl und Gas verfügen, für die Skylines ihrer Städte und ihre kostspieligen Infrastrukturprojekte sowie, schließlich, für ein jährliches Bruttoinlandsprodukt, das auf 67.000 Dollar pro Kopf beziffert wird. Diese glitzernde Fassade verbirgt allerdings die Realität bei den Gastarbeitern, die von Armut geprägt ist – die Realität, welche den Appetit der Golfstaaten sättigt, die von neuen Projekten nicht genug bekommen können Mehr lesen
Bericht über tschetschenische Flüchtlinge in der Türkei und Georgien
Ein Bericht zur politschen und sozialen Situation tschetschenischer Flüchtlinge in der Türkei und Georgien und die Frage, wie sie nach Europa kommen. Mehr lesen
Europa hat alle Tore geschlossen
"Eine Berliner Mauer auf dem Meer" – so beschreibt der tunesischer Migartionsminister die Aschottung Europas aus Angst vor illegalen Einwanderen. Mehr lesen
Libysche Behörden schieben 9 Ägypter ab
Das libysche Militär hat mitgeteilt, dass am heutigen Mittwoch 9 ägyptische Staatsbürger in die Stadt Bengasi abgeschoben worden seien. Dort soll, über das ägyptische Konsulat in der Stadt, ihre Übergabe an die ägyptischen Behörden vorbereitet werden. Mehr lesen
18 Somalier ertrunken
Afrikanische Migranten machen bei dem Versuch, in den Jemen zu gelangen, immer wieder von klapprigen Booten Gebrauch. Der Jemen gilt als Ausgangspunkt für die Weitereise in reichere Regionen des Nahen Ostens und des Westens. Hunderte dieser Migranten finden dabei im Meer den Tod. Mehr lesen
Malaysia erlaubt Rohingya-Flüchtlingen zu bleiben
Die staatlichen Stellen in Malaysia haben 40 Flüchtlingen aus Myanmar die Genehmigung dazu erteilt. Zuvor war ihr Boot im Golf von Bengalen, dem größten Golf der Welt, gesunken. Nach einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters vom heutigen Mittwoch teilte das UNHCR mit, es hätte Singapur gebeten, die Migranten aufzunehmen, die von einem unter vietnamesischer Flagge fahrenden Schiff gerettet worden waren. Singapur indes lehnte die Bitte ab.
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10 Harraga aus Algerien festgenommen
Anfang dieser Woche hat die Küstenwache im spanischen Almeria zehn algerische Harraga1 vor dem sicheren Ertrinken gerettet. Sie waren von der Guardia Civil beobachtet worden, und die Behörden beeilten sich, ein Schiff loszuschicken, das zur Rettung der Harraga mit allem Nötigen ausgestattet war. Die algerische Marine hatte zuvor, laut der Agentur „Europa Press“, Informationen über die dann von der spanischen Marine und Sicherheitsorganen geretteten Harraga geschickt. Dies geschah im Rahmen der Zusammenarbeit beider Länder.
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Illegale Einwanderer kehren in die Wälder von Ksar Sghir zurück
Dutzende illegale Einwanderer aus Afrika haben sich entschieden, erneut in die Wälder von Bel Younech (über der widerrechtlich annektierten1 Stadt Ceuta) sowie diejenigen nahe der Stadt Ksar Sghir zu fliehen. Damit versuchen sie, den jüngsten Verfolgungsaktionen der staatlichen Organe zu entgehen.