Diese Webseite verwendet Cookies für eine optimale Darstellung und Präsentation. Mehr Informationen dazu finden sie in unseren Datenschutz-Richtlinien
Erweiterte Suche
borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
03.12.2014, Frankfurter Rundschau
Das Kabinett hat die Änderungen des Aufenthaltsrechts auf den Weg gebracht. Wer gut integriert ist, soll leichter bleiben können - wer straffällig ist, dagegen leichter abgeschoben werden. Kritik kommt von Pro Asyl. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
03.12.2014, Le Courrier du Sahara
Die Association Mauritanienne des Droit de l’Homme – eine mauretanische Menschenrechtsorganisation – schlägt Alarm: Ein Großteil der in den letzten Wochen stark zunehmenden Zurückweisungen von Migranten entbehrt jeglicher gesetzlicher Grundlage. Dies nimmt den Migranten die Möglichkeit, Rechtsmittel gegen die Zurückweisungen einzulegen. Der AMDH zufolge wurden selbst Migranten, die legal nach Mauretanien eingereist sind und dort teilweise bis zu 30 Jahren gelebt haben, ausgewiesen. Die NGO prangert außerdem Abschiebungen von Transitmigranten an, denen die Aufenthaltsgenehmigung entzogen wurde. In der Hauptstadt Nouakchott breitet sich unter Migranten-Communities ein zunehmendes Klima der Angst aus. Mehr lesen
Sprache(n): Französisch / Français Region(en): Afrika
03.12.2014, The Local
Etwa 600 afrikanische Migranten erklommen am Dienstag den Grenzzaun der die spanische Enklave Melilla von Marokko trennt. 30 schafften dem Bericht der spanischen Regierung zur Folge über den Zaun zu klettern. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Spanien
03.12.2014, abc News
Syrische Flüchtlinge im Libanon geraten am Dienstag in Panik wegen der Nachricht, dass die Vereinten Nationen Nahrungsmittelhilfe für 1,7 Millionen Flüchtlinge einstellt, aufgrund von mangelnden Mitteln? Eine Entscheidung, die offiziellen Angaben zur Folge dazu führt, dass tausende Familien bedroht sind zu verhungern. Die Entscheidung erhöhe außerdem den Druck auf die ohnehin schon angespannte Lage in den Aufnahmeländern. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Asien
03.12.2014, hxonews.gr fm
Daniel Esra, Chef der IOM in Griechenland, berichtet in einem Interview, das 150 der auf Kreta angekommenen Flüchtlinge sich nach Gesprächen mit der IOM dafür entschieden hätten, freiwillig in ihre Herkunftsländer zurück zu kehren, weil sie weder in Griechenland noch in Italien eine Chance auf einen legalen Aufenthalt hätten. Diejenigen die nicht zurückkehren wollen, könnten freigelassen werden und würden eine 6-monatige Erlaubnis bekommen, wenn nachgewiesen wäre, dass sie aus Syrien kommen. Mehr lesen
Sprache(n): Griechisch / ελληνικά Region(en): Griechenland / Türkei
03.12.2014, Passauer Neue Presse
Sie kommen oftmals zusammen mit anderen Asylbewerbern in Bussen aus München an: junge Flüchtlinge, die ohne Begleitung reisen. Eine genaue Registrierung findet dann erst hier im Landkreis Freyung-Grafenau statt − und dabei fällt dann so manches mal auf, dass der Flüchtling noch minderjährig ist. Diese sogenannten "unbegleiteten Minderjährigen" bedürfen dann einer besonderen Fürsorge und Unterbringung. Und wie genau hierzu die aktuelle Situation im Landkreis Freyung-Grafenau ist, erfuhren nun die Mitglieder des Jugendhilfeausschusses. Mehr lesen
03.12.2014, Hamburger Wochenblatt
Der Kreisvorsitzende der FDP Fuhlsbüttel-Langenhorn im Bezirk Hamburg-Nord Finn Ole Ritter (MdHB) und stellvertretende Vorsitzende und familienpolitische Sprecher der Bürgerschaftsfraktion kritisiert das anhaltende SPD-Senatsversagen im Umgang mit minderjährigen unbegleiteten Flüchtlingen in der Einrichtungen des Kinder- und Jugendnotdienstes (KJND) an der Feuerbergstraße in Ohlsdorf. Mehr lesen
03.12.2014, Berliner Morgenpost
Heute beschließt das Bundeskabinett die Reform des Aufenthaltsrecht. Ein erster Gesetzentwurf von Thomas de Maizière wurde als gigantisches Inhaftierungsprogramm angeprangert. Nun hat der CDU-Politiker nachgebessert, doch gut ist es nicht geworden. Mehr lesen
02.12.2014, Avvenire
T. ist unter 30 Jahre alt und in Eritrea geboren. Nach der Flucht aus seinem Land, landete er im August an den italienischen Küsten: in Sizilien wurde er von den Sicherheitsbehörden fotoregistriert. Kurz darauf gelang es ihm Schweden zu erreichen, wo seine Angehörigen auf ihn warteten. Aber im November holten ihn den schwedischen Behörden auf Basis des "Dublin-Systems" ab und setzen ihn in ein Flugzeug um ihn nach Italien zurückzuschicken. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Europa
02.12.2014, Focus online
Tausende Flüchtlinge sterben jedes Jahr im Mittelmeer bei dem Versuch, nach Europa zu kommen. Angedacht sind nun Anlaufstellen in Nordafrika, in denen sich Menschen um einen legalen Weg in die EU bemühen könnten. Kritiker halten das für verfehlt und wirkungslos. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika, Europa
02.12.2014, Euractive
Der neue EU-Flüchtlingskommissar Dimitris Avramopoulos fordert von den EU-Mitgliedsstaaten mehr Solidarität bei der Aufnahme von Flüchtlingen. Bei seinem ersten Treffen mit Innenminister Thomas de Maizière kündigte der Grieche Reformen an – darunter auch eine gerechtere Verteilung von Asylbewerbern. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union
02.12.2014, Welt online
Deutschland treibt das Projekt von Asylzentren in Nordafrika voran: Entscheidungen könnten so "vorverlagert" werden. Jetzt prüfen die EU-Staaten das Vorhaben, das Schleusern das Handwerk legen soll. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika
02.12.2014, Open Access Now
Wir, Organisationen der Open Access Now Kampagne möchten mit so vielen Menschen wie möglich den Brief von Mr. X, den er während seiner Haft im Abschiebezentrum von Korinthos verfasste, teilen. In seinem Brief, der an die Mitglieder des Euopaparlamentes gerichtet ist, berichtet Mr. X von der Verlängerung der Haftzeit in Griechenland, über 18 Monate. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Griechenland / Türkei
02.12.2014, shz
Als erstes Bundesland nutzt Schleswig-Holstein nach Angaben des Innenministers einen Passus im Aufenthaltsgesetz für einen Winter-Abschiebestopp. Die Maßnahme für Flüchtlinge und abgelehnte Asylbewerber gilt Ende März. Mehr lesen
02.12.2014, Süddeutsche Zeitung
Der Europäische Gerichtshof hat klargestellt, dass die homosexuelle Ausrichtung von Flüchtlingen als Asylgrund geprüft werden darf. Tests, Videos mit sexuellen Handlungen der Flüchtlinge und zudringliche Befragungen verstoßen jedoch gegen die Grundrechtecharta der EU und sind nicht zulässig. Pro Asyl begrüßt das Urteil des EuGH. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europa
Die tschechische Regierung lehnt die von der EU gewünschte Aufnahme von Tausenden Syrien-Flüchtlingen ab. Lieber will sie eine kleine Zahl von ethnischen Tschechen aus der Ostukraine ins Land holen. Mehr lesen
02.12.2014, naharnet
Die Polizei verhaftete am Montag drei afrikanische Migranten, die beschuldigt wurden Beamte angegriffen zu haben, welche ein Boot mit 17 Menschen an Bord abgefangen hatten, dass versuchte spanischen Boden zu erreichen. In dem Boot befanden sich auch Kinder und schwangere Frauen. Mehr lesen
02.12.2014, Breitbart
Die kleine spanische Enklave Melilla ist die neuste europäische Grenze, die sich dem Problem der Einwanderung gegenübersieht. "The Local" zur Folge gelang es zehn afrikanischen Einwanerern den dreiundzwanzig Fuß hohen Zaun zu überwinden, welcher die Region von dem afrikanischen Kontinent trennt. Reporter berichten, dass sich der Vorfall im hellen Tageslicht ereignet hätte. Mehr lesen
02.12.2014, Tagesspiegel
Egal wohin es sie verschlägt - Fotos sind für Flüchtlinge als Zeichen früherer Zugehörigkeit unersetzlich. Und wenn sie zu uns flüchten, führt uns die Frage, wer die Anderen sind, direkt zu der Frage, wer wir sind. Ein Kommentar. Mehr lesen
02.12.2014, Berliner Morgenpost
In der vergangenen Woche hatte Berlin die Aufnahme von Asylsuchenden gestoppt. Die Lage hat sich aber nach Angaben des Landesamtes für Gesundheit und Soziales inzwischen entspannt. Mehr lesen
Unterstützen Sie borderline-europe!
Jetzt spenden
Machen Sie mit!
Mitmachen
Unser Newsletter erscheint 4x im Jahr!
zu unseren Newslettern