Diese Webseite verwendet Cookies für eine optimale Darstellung und Präsentation. Mehr Informationen dazu finden sie in unseren Datenschutz-Richtlinien
Erweiterte Suche
borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
29.12.2014, Rai
Es wurden 427 Personen gerettet, 8 Leichen wurden geborgen und 38 Personen werden noch vermisst. Der Admiral der Küstenwache Pettorino räumte ein, dass unter den Geretteten Personen Menschen sind, die nicht auf der Passagierliste standen. Alle irregulären Migranten, die in den letzten Monaten in Ancona angekommen sind - es sind circa 454 seit Januar - sind per Schiff aus Griechenland gekommen. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta, Griechenland / Türkei
29.12.2014, taz
Ohne Arbeitserlaubnis produzieren Flüchtlinge beim Berliner Start-up Cucula Möbel mit Sinn. Und was sagt die Ausländerbehörde dazu? Die Idee des Berliner Vereins: Ein soziales Start-up für nachhaltig produzierte Designmöbel von und mit Flüchtlingen soll entstehen, die Cucula – Refugees Company for Crafts and Design in Berlin-Treptow. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
29.12.2014, 20 minutes
Die türkische Küstenwache suchte am Montag nach 8 vermissten Migranten, die nach einem Schiffbruch in der Ägais am Sonntag vermisst werden. Sie waren nahe der türkische Küste gekentert. Mehr lesen
Sprache(n): Französisch / Français Region(en): Griechenland / Türkei
29.12.2014, Entwicklungspolitik Online
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat zum Ende des Jahres 2014 mehr Hilfe für die Opfer des Bürgerkriegs in Libyen gefordert. "Libyen versinkt im Chaos, die Lage der Zivilbevölkerung hat sich dramatisch verschlechtert, doch die Welt schaut weg", sagte der GfbV-Afrikareferent Ulrich Delius am Montag in Göttingen. Trotz eines dringenden Hilferufs von UN-Organisationen im September 2014 wurden bislang nur zehn Prozent der für die Versorgung der 400.000 Flüchtlinge erforderlichen 35 Millionen US-Dollar zu Verfügung gestellt. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika
29.12.2014, Il Giornale
Die Gewerkschaft der Polizei in Italien prangert Alfanos Flüchtlingspolitik an. "Das Aufnahmesystem ist desorganisiert, am Hafen von Messina standen wir Stunden im Regen.", so die Gewerkschaft der Polizei Consap. Diese Anklage ist nicht neu. "Es wurde nicht die nötige Hilfe bereitgestellt, die für die Aufnahme der Flüchtlinge am Hafen notwendig ist", erklärt der Regionalvertreter von Consap Sicilia Igor Gelarda und sein Kollege, der für die Provinz Messina zuständig ist, Filippo Micalizzi. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta
29.12.2014, Kölnische Rundschau
Überfüllte Flüchtlingsheime, fremdenfeindliche Demos und langsame Politik. Einmal in NRW angekommen, stehen Flüchtlinge vor vielen Problemen. Die Unterbringung sei oft katastrophal, sagt die Geschäftsführerin des Flüchtlingsrates NRW. Mehr lesen
28.12.2014, Libero Quotidiano
Ein weiterer Misserfolg bei den Anlandungen. Die Operation Triton hat es nicht geschafft die Zahl der ankommenden "illegalen Migranten" zu verringern. Im Gegenteil: Seit die Mission vor zwei Wochen durch die EU gestartet wurde, sind 16.000 Migranten an unseren Küsten angekommen, das macht 8.000 im monatlichen Durchschnitt. Mehr lesen
28.12.2014, Corriere della Sera
Es sollte die Lösung zur Beendigung der Ankünfte sein, es sollte entmutigen, loszufahren und die Tragödien auf See beenden. Stattdessen hat Triton jedoch nicht die erwarteten Ergebnisse gebracht. In 2 Monaten seit Beginn der EU Mission sind 16.000 Flüchtlinge an den italienischen Küsten angekommen. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta, Europäische Union
28.12.2014, Deutschlandfunk
Im Kontext von Flucht und Vertreibung habe Migration das Ziel, einer unmittelbaren Gefahr auszuweichen in der Hoffnung, so schnell wie möglich in die Heimat zurückkehren zu können, sagte der Historiker Jochen Oltmer im DLF. Das zeige auch das Beispiel Syrien, wo der Großteil der Flüchtlinge innerhalb des Landes Schutz suche. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Weltweit
27.12.2014, ARD
Der "Islamische Staat" war seit Sommer auf dem Vormarsch und nahm nach und nach Gebiete ein. Gegen aus ihrer Sicht "Ungläubige" gehen die selbsternannten Gotteskrieger gnadenlos um. Tausende Menschen sind auf der Flucht. Die Lager an der türkischen Grenze sind überfüllt. Bremer Kurden und Jesiden sind in großer Sorge um ihre Angehörigen in Syrien und im Irak. Reporterin Anke Kültür zeigt, wie zum Beispiel das Jesidische Kulturzentrum in Bremen den Menschen versucht zu helfen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Asien
27.12.2014, Der Spiegel
Fast 1250 Flüchtlinge aus Afrika sind an den Weihnachtsfeiertagen aus dem Mittelmeer vor Italien gerettet worden. Nach Angaben italienischer Behörden wurden auch fünf Leichen geborgen. Schiffe aus Italien und anderen Ländern hätten die Flüchtlinge bei vier getrennten Operationen in den Gewässern zwischen Sizilien und Nordafrika aufgenommen. Die Menschen seien alle an Bord italienischer Marine-Schiffe nach Sizilien gebracht worden. Auch die Toten seien auf die Insel befördert worden. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta
27.12.2014, NZZ
Der Zustrom von Flüchtlingen reisst auch im Jahr 2015 nicht ab, immer neue Bootsflüchtlinge stranden an den Küsten Europas. Rechtspopulistische Parteien schreien Alarm und verstärken mit schriller Propaganda fremdenfeindliche Reflexe. Auch gemässigte Politiker rufen nach energischen Abwehrmassnahmen. Menschliche Bedenken werden über Bord geworfen, rechtsstaatliche Regeln werden ausgehebelt. Es sind bald Wahlen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Österreich / Schweiz, Europäische Union
27.12.2014, Il Giornale
Von wegen sparen mit dem europäischen Plan, der Mare Nostrum ersetzt hat: Ankuenfte ohne Ende während der Feiertage. Aber Minister Alfano spielt den Ahnungslosen: die Kosten haben sich reduziert. Mehr lesen
26.12.2014, TANEA.gr
Ein syrischer Migrant, 25 Jahre alt, der in einem Immigrantenheim auβerhalb von Nicosia lebte, wurde tot in einem Park in der Nähe des Präsidentenpalasts aufgefunden, wo er sich von einer Brücke erhängte. (…) Ein Verbrechen konnte ausgeschlossen werden. Der Syrer war unter den Migranten, die im vergangenen Oktober von den zyprischen Behörden im Meer von Pafos gerettet wurden. Er wäre einer der Zeugen im Prozess der angeklagten Schmuggler der Migranten gewesen, der im Januar beginnt. Mehr lesen
Sprache(n): Griechisch / ελληνικά Region(en): Griechenland / Türkei
26.12.2014, Frankfurter Rundschau
An den Feiertagen sind wieder zahlreiche Bootsflüchtlinge aus dem Mittelmeer gerettet worden. Nach neuesten Angaben des italienischen Innenministerium erreichten vom 1. Januar bis zum 17. Dezember 167.462 Flüchtlinge Italien über das Meer. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Europa
26.12.2014, Neues Deutschland
Hochkommissar Guterres: Kriege und Konflikte werden »dramatische humanitäre Konsequenzen haben« / 2013 wurden täglich 32.000 Menschen vertrieben Mehr lesen
26.12.2014, Der Standard
Die spanische Küstenwache hat am Donnerstag 45 afrikanische Flüchtlinge aus dem Mittelmeer gerettet. Das überfüllte Boot wurde am Nachmittag vor der andalusischen Küste entdeckt, wie der Zivilschutz mitteilte. Weitere Boote wurden nicht gesichtet. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Spanien
26.12.2014, Sì 24
Etwas 400 Migranten, die im Kanal von Sizilien gerettet wurden, werden in den kommenden Stunden das sizilianische Pozzallo erreichen. An Bord auch die Leiche eines jungen Mannes. Dier Polizei hat Untersuchungen zur Feststellung der Todesursache eingeleitet. Am Weihnachtstag hatte eine Nigerianerin, die von der "Borsini" gerettet wurde, ein Kind auf der "Etna" der ital. Marine zur Welt gebracht. Sie wird mit 900 anderen Flüchtlingen nach Messina gebracht. Mehr lesen
26.12.2014, Yahoo news
Die Behörden auf den Bahamas gaben bekannt, dass 112 Migranten aus Haiti verhaftet wurden, nachdem ihr Boot in Great Exuma Island gestoppt wurde. 93 Männer und 19 Frauen seien nach Aussagen der Immigrationsbehörde an Bord gewesen. Sie werden nach Nassau gebrachtund von fort nach Haiti zurückgeschoben. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Weltweit
25.12.2014, Handelsblatt
Der Zaun ist hoch, aber kein Hindernis für Festentschlossene: Seit 2005 hat die spanische Exklave Melilla nicht mehr so viele Flüchtlinge erlebt. Ein Grund ist der Krieg in Syrien – aber nicht der einzige. Mehr lesen
Unterstützen Sie borderline-europe!
Jetzt spenden
Machen Sie mit!
Mitmachen
Unser Newsletter erscheint 4x im Jahr!
zu unseren Newslettern