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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
21.03.2019, Deutsche Welle
Der Streit um die Westsahara schwelt seit über 40 Jahren. Von diesem Donnerstag an wollen die Konfliktparteien wieder verhandeln. Zehntausende Geflüchtete aus der Region leben in Algerien. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika
21.03.2019, Spiegel Online
Die libysche Regierung lässt Geflüchtete in einem Gefängnis hungern. Das berichtet die Organisation Ärzte ohne Grenzen. Trotzdem kooperiert die EU in der Migrationsabwehr mit dem Bürgerkriegsland. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika, Europäische Union
20.03.2019, yabiladi
In ihrem Jahresbericht über die Situation von Migrant*innen in Nador im Jahr 2018, zählt die örtliche Abteilung der marokkanischen Organisation für Menschenrechte AMDH (l‘ Association marocaine des droits humains) nahezu 340 Fälle polizeilicher Übergriffe auf Lager oder Häuser, sowie wiederholte Festnahmen, die auf einen starken Anstieg von ausländischen Staatsangehörigen schließen lassen. Mehr lesen
Sprache(n): Französisch / Français Region(en): Nordafrika
20.03.2019, Mediterranea Saving Humans
Derzeit gibt es keine laufenden Verhöre und es sind diesbezüglich keine weiteren Benachrichtigungen eingegangen. Der Schiffseigner der Mare Jonio wurde lediglich im Rahmen von Routineverfahren ins Büro des Hafenbehörde einbestellt. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta
20.03.2019, Stuttgarter Nachrichten
Das schnelle Einlenken Salvinis im Fall der „Mare Jonio“ dürfte damit begründet sein, dass italienische Behörden am Dienstagabend die Beschlagnahme des Schiffs angeordnet haben. Die Staatsanwaltschaft der sizilianischen Stadt Agrigent soll außerdem wegen Begünstigung illegaler Migration gegen die Besatzung des Schiffes ermitteln. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta
20.03.2019, Frankfurter Allgemeine
Der italienische Innenminister muss sich damit nicht wegen Freiheitsberaubung verantworten. Es ist auch parlamentarisches Mandat für seine Politik, Schiffen mit geretteten Migranten an Bord die Einfahrt in italienische Häfen zu verweigern. Mehr lesen
20.03.2019, Al Jazeera
Aussagen von Geflüchteten zufolge, führen fehlende Unterstützung und Frustration zu Suizidversuchen in Tunesien - einem Land ohne einheitlichem Asylsystem. Sich selbst überlassen, dürfen Geflüchtete offiziell auch nicht arbeiten. Für die, die dennoch Arbeit finden, gibt es dementsprechend auch keinen formalen Arbeitsschutz. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Nordafrika
20.03.2019, Deutschlandfunk
Fast 950.000 Syrer*innen sind im Libanon als Flüchtlinge registriert. Viele leben dort auf engem Raum zusammen und schlagen sich als Hilfsarbeiter*innen durch. Seit die syrische Regierung weite Gebiete des Landes zurückerobert hat, hoffen einige auf eine baldige Rückkehr – doch die könnte mit Problemen verbunden sein. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Naher Osten
20.03.2019, Der Standard
Der Vorschlag der österreichischen Sozialministerin, eine Arbeitspflicht für Menschen mit anerkanntem Flüchtlingsstatus einzuführen, sorgte für Empörung und wird auch vom Justizminister abgelehnt. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Österreich / Schweiz
19.03.2019, Mediendienst Integration
Rund vier Millionen Geflüchtete leben in der Türkei – 90 Prozent von ihnen kommen aus Syrien. Seit dem sogenannten EU-Türkei-Deal von 2016 ist es für sie fast unmöglich, das Land in Richtung Europa zu verlassen. Viele leben in Armut, die allermeisten erhalten nur einen temporären Schutz und ob sie langfristig im Land bleiben dürfen, ist unklar. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei
19.03.2019, Neue Zürcher Zeitung
Die Zahl der auf den griechischen Ägäis-Inseln ankommenden Migrant*innen ist drei Jahre nach Abschluss des Flüchtlingsabkommens zwischen der EU und der Türkei stark zurückgegangen. Gleichtzeitig prangerte die Organisation Ärzte ohne Grenzen (MSF) die Zustände im Geflüchtetenlager Moria auf der Insel Lesbos an. Viele der Krankheiten, die Helfer*innen der Organisation vor Ort behandeln, seien den «inakzeptablen Bedingungen» in dem Lager geschuldet. Mehr lesen
19.03.2019, ZEIT Online
Vor der libyschen Küste ist ein weiteres Flüchtlingsboot gesunken. Ein Baby wurde tot aus dem Wasser geborgen, acht weitere Insassen werden noch vermisst. Mehr lesen
19.03.2019, Deutschlandfunk
Die italienische Polizei hat die Mare Jonio von Mediterranea Saving Humans beschlagnahmt. Damit wird das derzeit einzige Rettungsschiff im Mittelmeer blockiert. Das Schiff hat etwa 50 Geflüchtete gerettet, die die Mannschaft vor der libyschen Küste an Bord genommen hat. Die Geflüchteten durften in Lampedusa an Land gehen. Mehr lesen
19.03.2019, Zeit Online
Geflüchtete dürfen in EU-Länder abgeschoben werden, auch wenn es dort Mängel im Sozialsystem gibt. Laut dem Gericht gibt es aber Einschränkungen bei der Rückführung. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Europäische Union
Bundesfinanzminister Olaf Scholz will den Zuschuss des Bundes zu den Flüchtlingskosten kürzen. Städtetag und die Bundesländer sehen den sozialen Frieden gefährdet. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
19.03.2019, Tagesschau
Mehr als zwei Milliarden Menschen weltweit haben keinen dauerhaften Zugang zu sauberem Trinkwasser. Selbst in Europa und Nordamerika haben Millionen von Häusern keine Wasserleitungen. Auch für Geflüchtete ist die Situation besonders düster: In Flüchtlingslagern sei die Wasserversorgung oftmals besorgniserregend, so die Autoren. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Weltweit
Vor der Küste Libyens hat das italienische Rettungsschiff "Mare Jonio" Dutzende Geflüchtete aufgenommen. Italiens Innenminister Salvini will sie nicht an Land lassen. Mehr lesen
18.03.2019, Amnesty International
Amnesty International projizierte eine riesige "Refugees Welcome"-Nachricht auf die Akropolis, um Aufmerksamkeit auf die katastrophalen Bedingungen für die Geflüchteten, die auf den Inseln festsitzen zu lenken. Das Abkommen zwischen der Türkei und der EU trat vor drei Jahren in Kraft. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Griechenland / Türkei
18.03.2019, Ärzte ohne Grenzen
Auf der griechischen Insel Samos hat sich die Situation im EU-Lager für Geflüchtete drastisch verschärft. Hauptgrund für die entwürdigenden, krankmachenden Bedingungen in den überfüllten Lagern auf den griechischen Inseln ist der EU-Türkei-Deal, der an diesem Mittwoch seit drei Jahren in Kraft ist. Mehr lesen
17.03.2019, Süddeutsche Zeitung
Etwa 480 000 Asylbewerber wissen nicht, ob sie dauerhaft in Deutschland bleiben können. Sie befinden sich in der Regel noch im Verfahren oder sind geduldet. Mehr lesen
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