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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
28.04.2015, Spiegel Online
Italien kann die vielen Flüchtlinge kaum noch bewältigen. Andererseits lassen sich mit ihrem Leid lukrative Geschäfte machen - auch die Mafia mischt mit. Besuch im größten Flüchtlingslager Italiens. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta
28.04.2015, Huffington Post
Es gehen tragische Bilder durch die Medien. Die politischen Diskussionen gehen weiter. Doch man sollte beim Hinschauen und Zuhören nicht vergessen, dass jeder ertrunkene Flüchtling eine Geschichte hatte. Sie waren Menschen mit Hoffnung und träumten von einem neuen Leben in Europa. Sie hatten unterschiedliche Fluchtgeschichten. Sie trafen bewusste Entscheidungen, um bestimmte Orte in Europa zu erreichen. Dies darf nicht vergessen werden, denn die Entschlossenheit der Flüchtlinge ist stärker als die Abschottungspolitik. Mehr lesen
Sprache(n): Französisch / Français Region(en): Europa
28.04.2015, MiGAZIN
Sobald ein Notruf eingeht, reagiert Triton und hilft Flüchtlingen in Not. Das ist das Problem. Triton reagiert, sucht aber nicht aktiv nach in Not geratenen Schiffenen. Daran wird sich auch nach dem EU-Gipfel nichts ändern. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union, Europa
In einem des Roten Halbmondes betriebenen Zwischenlager im Süden Tunesiens werden derzeit 140 gerettete Flüchtlinge auf engem Raum untergebracht. Sie wurden bei Bootsunglücken im Mittelmeer gerettet und von der tunesischen Küstenwache zurück an Land gebracht. Sie bitten um Hilfe, wissen jedoch nicht an wen sie sich wenden sollen. Viele von ihnen werden erneut die gefährliche Überreise versuchen, müssen jedoch erst das Geld sammeln, um dies bezahlen zu können. Mehr lesen
Sprache(n): Französisch / Français Region(en): Nordafrika, Afrika
28.04.2015, Süddeutsche Zeitung
Italien macht Ban Ki Moon mit der Not der Flüchtlinge bekannt - und nimmt ihn mit auf eine Reise ins Mittelmeer. Doch dem UN-Generalsekretär missfällt der Ansatz des italienischen Premiers Matteo Renzi. Mehr lesen
28.04.2015, swissinfo.ch
Die Art und Weise, wie Europa den Flüchtlingsstrom einzudämmen versucht, ist gescheitert. Anstatt die Tore zu schliessen, sollte man den Flüchtlingen mehr Schutz bieten und nach Lösungen in den Herkunftsländern suchen. Dies bekräftigt der Priester und Kandidat für den Friedensnobelpreis 2015, Mussie Zerai, im Gespräch mit swissinfo.ch. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika, Europäische Union
28.04.2015, ZEIT Online
Es ist ehrenwert, die Heimatstaaten der Flüchtlinge mit mehr Entwicklungshilfe unterstützen zu wollen. Doch mehr Geld könnte noch mehr Menschen in die Flucht treiben. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika
28.04.2015, NZZ Neue Zürcher Zeitung
Gastkommentar zur Seenotrettung im Mittelmeer Mehr lesen
28.04.2015, Le Monde
Die Region von Catania, in der 28 Überlebende des Schiffsunglückes vom 28. Aprils ankamen, wurde zum Tor Europas für Tausende von illegalen Einwanderern. Die Sizilianer begrüßen sie und geben ihnen zu essen, haben aber das Gefühl, machtlos gegenüber diesen unaufhörlichen Fluss zu sein. Mehr lesen
Sprache(n): Französisch / Français Region(en): Italien / Malta
27.04.2015, Vice
Wir haben Michael Clemens gebeten, für uns darüber nachzudenken, was passieren könnte, wenn die EU plötzlich beschließen würde, die Außengrenzen für internationale Migration zu öffnen. Und obwohl es sich dabei nur um ein Gedankenspiel ohne Anspruch auf absoluten Wahrheitsgehalt handelt, sind seine Überlegungen—gelinde gesagt—ziemlich überraschend. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union
27.04.2015, Pro Asyl
Die Initiative „Watch The Med“ hat eine Notrufnummer geschaltet, auf der sich Flüchtlinge in Seenot melden können. Wir sprachen mit Hagen Kopp, der in den letzten Wochen im Telefondienst dabei war, als Tausende Flüchtlinge im Mittelmeer in Seenot geraten sind. Mehr lesen
27.04.2015, Taz
Die ehrenamtliche Crew des Fischkutters „Sea Watch“ will Flüchtlinge vor dem Ertrinken retten. Von Hamburg aus ist sie nun unterwegs ins Mittelmeer. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Deutschland, Europäische Union, Europa
27.04.2015, BBC News, 27.04.2015
Australischer Außenminister, Downer, empfiehlt der EU sein rigoroses Vorgehen gegen die Flüchtlinge auf dem Meer. Trotz internationaler Kritik fängt Australien systematisch Bootsflüchtlinge ab und zwingt sie zur Umkehr. Nach Einschätzung der Vereinten Nationen setzt sich Australien mit seiner harten Flüchtlingspolitik über die Genfer Flüchtlingskonvention hinweg. Ein solches Vorgehen wäre in der EU nicht möglich. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Europäische Union, Australien
27.04.2015, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Fast täglich helfen deutsche Handelsschiffe im Mittelmeer Flüchtlingen in Seenot. Am 12. April rettete die „Santa Giorgina“ 417 Menschen. Auszüge aus dem Bericht des Kapitäns. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europa
27.04.2015, Yahoo News, 26.04.2015
Die türkische Küstenwache hat 350 größtenteils syrische Migranten bei einem Versuch mit Schiff nach Europa zu gelangen gehindert. Viele Migranten versuchen von der Türkei über See in die EU zu gelangen, hauptsächlich über Italien. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Griechenland / Türkei, Europa
27.04.2015, CNN, 24.04.2015
Ali Addeh Flüchtlingslager in Dschibuti grenzt an Eritrea, Äthiopien und Somalia. Für die 10.000 Bewohner des Lagers, die meist aus diesen Ländern kommen, sollte es eigentlich nur ein kurzfristiger Aufenthalt sein. Doch viele von ihnen warten schon seit Jahren auf Hilfe von den Vereinten Nationen. Viele der Flüchtlinge würden ihr Leben riskieren und mit Hilfe von Schleusern über Lybien versuchen nach Europa zu gelangen. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Europa, Afrika
27.04.2015, Kleine Zeitung
Aufgrund der Flüchtlingswelle aus Libyen wachsen für Italien die Kosten der Flüchtlingsversorgung. Auf über eine Milliarde Euro werden 2015 die Kosten für die Flüchtlingsverpflegung steigen, wie aus Schätzungen des Innenministeriums hervorgeht. Das sind 400 Mio. Euro mehr als im Vorjahr, 500 Millionen mehr als 2013 und ein Rekord für das Land. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Europäische Union
27.04.2015, US News, 24.04.2015
Auf einer Bahnstrecke in Mazedonien sind 14 Flüchtlinge auf dem Weg nach Westeuropa von einem Zug überrollt und getötet worden. Die Gruppe von rund 50 Migranten, vor allem aus Afghanistan und Somalia, waren nachts auf den Schienen unterwegs. Die sogenannte Balkanroute über die Staaten des Westbalkans, ist in den letzten Jahren an Popularität gestiegen, da Migranten eine Alternative zu der gefährlichen Seereise von Nordafrika nach Italien suchen. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Europa
27.04.2015, The Guardian, 25.04.2015
Die Flüchtlingskrise im Mittelmeer rief eine unmittelbare Reaktion der EU Staaten hervor. Doch die EU scheint die grundliegenden Ursachen im Wesentlichen misszuverstehen. Ziele sind hauptsächlich die Bekämpfung der Schleuser, die Stärkung der Grenzkontrolle und Erweiterung der Abschiebungspolitik. Die EU hat es geschafft die Tragödie als Gelegenheit zu nutzen die Migrationskontrollpolitik zu verschärfen, anstatt durch sinnvolle internationale Zusammenarbeit die wirklichen Ursachen des Problems anzugehen. Mehr lesen
27.04.2015, Il fatto quotidiano
Die kleine Insel, 30 Meilen von Sizilien entfernt, hat gerade 24 Opfer des letzten Ungluecks im Mittelmeer beerdigt. Es gibt keine Barrackenlager, keine Sicherheitsprobleme, keine Fluechtlingsboote auf der Insel, aber die Fluechtlinge leben in geschlossenen, von Soldaten bewachten Zentren mit langen Wartezeiten bei der Asylantragstellung. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta
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