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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
12.06.2015, Kurier
Australien hat offenbar Schleppern dafür Geld gezahlt, dass sie mit ihrem Boot voller Flüchtlinge nach Indonesien zurückkehren. Premierminister Tony Abbott lehnte es auf Nachfrage am Freitag ab, entsprechende Informationen zu dementieren. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Australien
12.06.2015, Die Welt
Wie einst Amerika für Migranten aus Europa wird nun der alte Kontinent selbst zur Rettung für Millionen von Religionsflüchtlingen. Die USA haben das stark gemacht. In Europa könnte es ähnlich sein. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union, Europa
12.06.2015, Nachrichten.at
In der Frage von Flüchtlingsquoten in der EU zeichnet sich ein hartes Tauziehen ab. Kommenden Mittwoch werden die EU-Innenminister in Luxemburg erstmals über den Plan der EU-Kommission für einen verpflichtenden Verteilungsschlüssel von Asylbewerbern in Italien und Griechenland beraten. Die meisten osteuropäischen EU-Staaten sowie Spanien und Portugal wollen nur eine freiwillige Aufteilung akzeptieren. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union
12.06.2015, UNHCR
UNHCR ist über die steigende Anzahl von Flüchtlingen und MigrantInnen auf dem Westbalkan besorgt. Frauen, Männer und Kinder sind oft tagelang unterwegs. Während einige Gewalt und Missbrauch ausgesetzt sind, werden andere Opfer von Unfällen, etwa auf Eisenbahnschienen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Osteuropa
12.06.2015, Deutschlandfunk
Die Bundesregierung will die Länder und Kommunen bei den Unterbringungskosten für Flüchtlinge mit zusätzlich 500 Millionen Euro unterstützen. Zwei Ministerpräsidentinnen sprechen von einem Weiterkommen, der Städte- und Gemeindebund fordert aber deutlich mehr Geld. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
Ausnahmezustand in Mailand und Rom: Hunderte Flüchtlinge kampieren seit Tagen in Bahnhöfen. Weil Regierung und Städte mit dem Ansturm überfordert sind, übernehmen Freiwillige die Notversorgung. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta
12.06.2015, Tagesschau
Weil Deutschland, Österreich und Frankreich ihre Grenzen momentan besonders streng kontrollieren, kampieren Hunderte Flüchtlinge in Italiens Bahnhöfen. Die Zustände sind katastrophal. Rechtspopulisten versuchen, von dem Chaos zu profitieren. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Europäische Union
12.06.2015, Internazionale
Hunderte von Menschen campieren in der Vorhalle des Mailänder Hauptbahnhofes und in den Straßen vor einem Aufnahmzentrum in Rom, wo sie nach der Räumung vom römischen Bahnhof Tiburtina unterkommen konnten. Sie warten darauf, ihre Reise nach Nordeuropa fortzusetzen. Die Grenzen sind bis zum 15. Juni aufgrund des G7 Gipfels geschlossen. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta
12.06.2015, La Repubblica TV
Italien - "Renzi muss zu den Vereinten Nationen gehen, sich den Generalsekretär vornehmen und ihn zwingen, Blauhelme nach Libyen zu schicken, um dort Flüchtlingslager zu bauen und die Migranten aufzuhalten." So der Gouverneur der Region Lombardei, Roberto Maroni, zum Notstand Immigration. "Schwer zu realisieren? Nichts ist leicht in dieser Welt". Mehr lesen
12.06.2015, Il secolo XIX
An die 200 Migrant/innen, vor allem eritreische Flüchtlinge, wurden gestern Abend im italienischen Ventimiglia, der Grenzstadt zu Frankreich, gestoppt. Frankreich hatte beschlossen, ihnen die Einreise in das Land zu verweigern. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Europäische Union, Europa
In der Nähe des Bahnhofes Rom-Tiburtina warten seit einigen Tagen Hunderte von Migrant/innen, die meisten von ihnen Eritreer und Somalier. Sie sind gezwungen, in improvisierten Lagern die Wiedereröffnung der deutschen Grenze abzuwarten, um ihre Ziele in Nordeuropa zu erreichen. 18 wurden zur Identifizierung zur Polizei gebracht. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta, Deutschland
12.06.2015, Inforadio
Der Brandenburger Unternehmer Harald Höppner startet in der kommenden Woche mit seinem Fischkutter "Sea Watch" eine private Flüchtlingsinitiative im Mittelmeer. Das Boot war vor etwa zehn Wochen in Hamburg in Richtung der Insel Lampedusa gestartet. Die Crew mit mehreren ehrenamtlichen Mitarbeitern will auf dem Mittelmeer Ausschau nach Flüchtlingen halten und Hilfe leisten. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Europa
12.06.2015, Die Zeit
Die australische Regierung muss sich wieder für ihren Umgang mit Flüchtlingen erklären, die jüngsten Vorwürfe kommen aus Indonesien: Australien soll demnach Geld an Menschenschmuggler gezahlt haben, um sie vor der australischen Küste zur Umkehr zu bewegen. Angesprochen auf die Vorwürfe reagierte Premierminister Tony Abbott ausweichend. Er sagte, die Grenzschutzbehörden seien mit ihren Strategien gegen Menschenschmuggel "unglaublich kreativ". Mehr lesen
12.06.2015, QN
Die Anklage kommt von einem Kapitän und der Besatzung eines Schiffes, das 65 Migranten transportiert hat. Die Schlepper erklärten, dass sie 30.000 Dollar von den australischen Behörden erhalten hätten, wenn sie umkehren würden. Der australische Premierminister dementierte das nicht: "Die australische Regierung wird alles tun, damit dieser teuflische Handel aufhört." Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Australien
11.06.2015, TAZ
Interview mit der griechischen Ministerin Tasia Christodoulopoulou über die Situation von neu ankommenden Migranten auf den Inseln in der Ägäis und die Absicht der Regierung die Abschiebegefängnisse zu schliessen, was von der EU verhindert wurde. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei
11.06.2015, The Irish Times
Das Europäische Parlament hat den Umgang Ungarns mit der öffentlichen Debatte um wachsende Migration verurteilt. Dies folgt der Drohung des ungarischen Premierministers Victor Orban, die südlichen Grenzen gegen Asylsuchende abzuschotten. Orban hatte den EU Plan zur Umverteilung von Flüchtlingen unter den Mitgliedstaaten als "verrückt und unfair" abgelehnt und warnte diesen Monat vor einem "irreversiblen" Fehler, der "die Natur der europäischen Zivilisation verändern" könne. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Osteuropa, Europäische Union, Europa
11.06.2015, Appeal-Democrat
Bei einer Razzia der mazedonischen Polizei sind 128 Migranten und Flüchtlinge, meist aus dem Irak und Syrien, entdeckt worden, die sich in nördlichen Grenzstädten versteckt hatten. Mazedonien ist eines der Haupttransitländer geworden für tausende von Migranten aus dem Nahen Osten und Afrika, die die Europäische Union über Griechenland von der Türkei aus erreichen und zu Fuß in Richtung der wohlhabenderen nördlichen Länder ziehen. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Griechenland / Türkei, Osteuropa, Nordafrika, Naher Osten, Europäische Union
11.06.2015, France 24
Zwei Tage nachdem die Polizei Razzien in illegalen Flüchtlingslagern in Paris und Calais durchgeführt hat, verkündet die Pariser Bürgermeisterin Anne Hidalgo, ein "Willkommenszentrum" errichten zu wollen für die, meist nach Großritannien strebenden, Migranten, während diese entscheiden, ob sie in Frankreich Asyl beantragen wollen oder nicht. Migranten können nur in dem Land Asyl beantragen, in dem sie physisch einen Antrag stellen, so Hidalgo. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Europäische Union, Europa
11.06.2015, Kleine Zeitung
Mailand ist mit einem akuten Flüchtlingsnotstand konfrontiert. 350 Flüchtlinge aus Syrien und Eritrea erreichten seit Dienstag den Hauptbahnhof und übernachteten dort in der Hoffnung, weiterreisen zu können. Laut Rotem Kreuz sind viele Kinder erschöpft und unterernährt. Mehr lesen
11.06.2015, taz
Die neue griechische Regierung will Flüchtlingsgefängnisse schließen. Die EU verhindert das, sagt Tasia Christodoulopoulou. Mehr lesen
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