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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
07.04.2015, Der Spiegel
Zehntausende Flüchtlinge versuchen, über Griechenland nach Europa zu kommen. Damit ist der Staat automatisch für die Asylanträge verantwortlich. Regierungschef Tsipras wird das zu viel: Er fordert eine Änderung der EU-Flüchtlingspolitik. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei, Europäische Union
07.04.2015, ORF
Der griechische Regierungschef Alexis Tsipras hat erneut die gleichmäßige Verteilung von Flüchtlingen auf alle EU-Länder gefordert. Sein Land werde immer mehr zu einem „Auffanglager“ für Migranten, die eigentlich nach Zentraleuropa gelangen wollten, kritisierte Tsipras heute nach einem Treffen mit dem zuständigen EU-Innenkommissar Dimitris Avramopoulos in Athen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei
07.04.2015, The Time of Change
Sieben Tote und neun überlebende illegale Migranten fand ein Schiff der türkischen Küstenwache in der Meergegend östlich von Symi nahe der türkischen Küste nach einer Rettungsaktion zur Ausfindigmachung eines Bootes mit 20 Insassen. Seit gestern Morgen fand eine Suchaktion der griechischen Küstenwache statt zum Auffinden weiterer Vermisster, die aber keine Ergebnisse gebracht hatte. Mehr lesen
Sprache(n): Griechisch / ελληνικά Region(en): Griechenland / Türkei
07.04.2015, TVXS.gr
In dieser Polizeistation, die für bis zu 35 Migranten ausgelegt ist, befanden sich am vergangenen Donnerstag 236 Menschen, manche im Vorhof, andere im Inneren. Es herrschen unglaubliche Zustände, trotzdem versuchen Migranten weiterhin in das Gebäude zu kommen um überhaupt irgendeine Art von Unterkunft zu bekommen. Die Migranten werden von den Hafenpolizisten der ELLAS (griechischen Polizei) übergeben, entweder um ihnen eine Aufenthaltsbestätigung von sechs Monaten im Land – wenn sie Syrer sind – zu geben oder eine Bestätigung, die sie verpflichtet Griechenland innerhalb eines Monats zu verlassen. Der Registrierungsprozeβ und die Ausgabe der Bestätigungen dauert mindestens 24 Stunden, währenddessen sie irgendwo festgehalten werden müssen. Allein in den ersten drei Monaten 2015 kamen ca. 3900 illegale Migranten nach Kos, Leros und Kalymnos, mehr als halb so viel wie im ganzen Jahr 2014, als es insgesamt 7.500 waren. Mehr lesen
07.04.2015, Watchtheborders
Unterdrückung und Drohungen der Räumung von Flüchtlingszeltlagern in Calais durch die Polizei treffen weiterhin auf den Widerstand ihrer Bewohner. Die Lager wurden teilweise verwüstet und Gas, Schlagstöcke und Hunde wurden von der Polizei verwendet um mit der Räumung zu drohen. Trotz erneuter Drohung der baldigen Räumung ist der Wiederaufbau der Lager im Gange. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Europa
07.04.2015, abc news
Die türkische Küstenwache sagt sie hat die Leichen von acht Flüchtlingen entdeckt, die bei einem Bootsunglück an der Küste von Datca am späten Montag ums Leben kamen. Die Küstenwache rettete neun andere Menschen, während ein Boot und ein Hubschrauber auf der Suche nach drei vermissten Personen waren. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Griechenland / Türkei
07.04.2015, The Independent
Griechenlands Syriza Partei verspricht die Freilassung von 3,500 Flüchtlingen aus mehreren Haftanstalten. Die Regierung will etwa 20 Migranten pro Tag entlassen und 210 unbegleitete Minderjährige, die derzeit in den Lagern des Landes verteilt sind, geschützt unterbringen. Sie verspricht die Lager still zu legen oder sie in Aufnahmezentren umzuwandeln. Sie behauptet hiermit, die Kluft zwischen Sicherheit und Freiheit zu überbrücken. Andere sehen darin jedoch ein Druckmittel gegenüber Europa. Mehr lesen
07.04.2015, Kurier.at
Die Situation ist dramatisch, das Camp von der Außenwelt abgeschnitten: Der UN-Sicherheitsrat hat die Errichtung eines humanitären Korridors zu dem weitgehend von der Jihadistenmiliz "Islamischer Staat" (IS) kontrollierten Flüchtlingslager Jarmuk in Syrien gefordert. Dies teilte die jordanische UN-Botschafterin Dina Kawar, am Montag in New York mit. Zudem verurteilte das höchste UN-Gremium "auf das Schärfste die Verbrechen gegen 18.000 Zivilisten". Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Asien, Weltweit
07.04.2015, Neue Zürcher Zeitung
Die meisten Flüchtlinge gehen nicht nach Europa, sondern fliehen in eine andere Region ihrer Heimat oder finden in einem Nachbarland Unterschlupf. Oft sind es sehr arme Länder, die die Hauptlast des Flüchtlingsproblems zu tragen haben. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europa, Afrika
06.04.2015, Frankfurter Rundschau
Immer mehr Menschen kommen auf ihrer Flucht nach Europa ums Leben. Harald Höppner will dabei nicht länger zusehen: Der Brandenburger hat ein Schiff gekauft, um im Mittelmeer zu helfen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Europa
06.04.2015, Clandestina
Mindestens sieben Leute sind ertrunken, nachdem ein Boot mit Migranten ohne Papiere in der Nähe der griechischen Inseln im Ägäisches Meer gesunken ist, berichteten türkische Behörden. Das Boot mit den Migranten fuhr in Richtung der griechischen Insel Kos, als es im Datca Golf in Mugla sank. Laut den ersten Berichten waren ungefähr 20 Personen an Bord. Mehr lesen
06.04.2015, Global Times
Am Sonntag sind insgesamt 496 illegale Migranten von verschiedenen afrikanischen Ländern von algerischen Regierungstruppen in der südlichsten Ortschaft von In Guezzam entdeckt worden. "Die Militärstruppen haben in zwei separaten Operationen 496 illegale Einwanderer von verschiedenen afrikanischen Nationen verhaftet. Darüber hinaus wurden zwei Menschenschmuggler, die in Besitz von vier Metalldetektoren und Mobiltelefone waren, festgenommen" laut einer Stellungsnahme des Verteidigungsministeriums. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Nordafrika
06.04.2015, Die Welt
Der UN-Sicherheitsrat hat Zugang für humanitäre Hilfe zu dem weitgehend von der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) kontrollierten Flüchtlingslager Jarmuk in Syrien gefordert. Dies teilte die Vorsitzende des Gremiums, die jordanische UN-Botschafterin Dina Kawar, am Montag in New York mit. Der Sicherheitsrat sei besorgt über die Lage der 18.000 Menschen im Süden der syrischen Hauptstadt Damaskus und sei bereit, "notwendige Hilfe bereitzustellen". Mehr lesen
05.04.2015, Ansa
Ungefähr 150 Migranten aus Libyen, Somalia, Eritrea und Nigeria sind am Strand von Caulonia, in Calabrien an Bord von einem Boot wenige Meter vom Strand entfernt gelandet. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta
05.04.2015, Berliner Zeitung
Rom – Innerhalb von 24 Stunden hat die italienische Marine und Küstenwache rund 1500 Flüchtlinge von Booten im südlichen Mittelmeer gerettet. Die Menschen seien auf die Insel Lampedusa und Hafenstädte auf Sizilien gebracht worden. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta
05.04.2015, Die Welt
Im Mittelmeer sind mehr als 300 Bootsflüchtlinge gerettet worden, die zwischen Sizilien und der libyschen Küste in Seenot geraten waren. Wie italienische Medien berichteten, nahm das an der Überwachung der EU-Grenze beteiligte isländische Marineschiff "Landhelgisgaeslan" 318 Flüchtlinge auf und brachte sie am Samstagabend in den Hafen von Pozzallo auf Sizilien. Unter den Geretteten waren den Berichten zufolge 14 Kinder und fünf schwangere Frauen. Mehr lesen
04.04.2015, dtj online
Die „New York Times“ berichtet, die Türkei habe seit Anfang März die Grenze zu Syrien fast hermetisch abgeriegelt – auch für Flüchtlinge. Grund seien belastbare Geheimdienstinformationen über einen von Syrien aus geplanten Terroranschlag. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei, Asien
04.04.2015, Der Spiegel
Latif ist 2014 aus Bagdad in die Türkei geflohen. Er wird nun jahrelang in der Illegalität leben müssen, ohne Job, ohne Geld. Grund: Das Uno-Flüchtlingshilfswerk, das die nötigen Papiere ausstellt, ist total überlastet. Mehr lesen
03.04.2015, Deutsche Wirtschafts Nachrichten
An den Flughäfen der EU-Außengrenzen finden bis zum 15. April Polizei-Razzien statt. Ziel der Operation ist es, illegale Flüchtlinge aufzuspüren. Bundesinnenminister Thomas de Mazière forderte das EU-Parlament im Januar auf, den Zugriff auf Daten von Fluggästen zu erlauben, die in die EU hinein oder aus der Union ausreisen. Doch im EU-Parlament regt sich Widerstand gegen das Vorhaben. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Europäische Union
03.04.2015, Die Zeit
Wie der Brandenburger Harald Höppner auf die Idee kam, einen Kutter zu kaufen, um Flüchtlingen im Mittelmeer zu helfen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
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