Diese Webseite verwendet Cookies für eine optimale Darstellung und Präsentation. Mehr Informationen dazu finden sie in unseren Datenschutz-Richtlinien
Erweiterte Suche
borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
03.04.2015, Die Welt
Der Geschäftsführer der Menschenrechtsorganisation Pro Asyl, Günter Burkhardt, hat die Bundesregierung aufgerufen, mehr Flüchtlinge aus Syrien und dem Irak aufzunehmen. Denn anders als Staaten wie Griechenland, Ungarn und Bulgarien habe Deutschland die Möglichkeiten, die Menschen zu versorgen und zu integrieren, sagte Burkhardt der Nachrichtenagentur AFP. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Asien
03.04.2015, derStandard
Das Bemühen vieler Länder, auf der Flucht gestorbene Migranten zu identifizieren, nimmt ab. Angehörige bleiben in Ungewissheit zurück. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Europa, Weltweit
03.04.2015, krone.at
Ein Schlepper hat nach einer Panne seines Fahrzeugs die von ihm transportierten 19 Afghanen einfach auf der Innkreisautobahn nahe Ried im Innkreis ausgesetzt. Der unbekannte Lenker suchte das Weite und ließ die Menschen zurück. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Osteuropa, Österreich / Schweiz
03.04.2015, Oberpfalznetz.de
Sie froren, hatten Hunger und Durst: 74 Kriegsflüchtlinge aus dem Irak waren in der Nacht zum Karfreitag beim Autohof in Wernberg-Köblitz von skrupellosen Schleusern ausgesetzt worden. Hilfsorganisationen und Bürger versorgten die Jesiden im Nabburger Feuerwehrhaus. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
02.04.2015, Stiftung für Entwicklung und Demokratie im Nahen Osten
Irak: Menschenrechtler und Rechtsanwälte haben das unrechtmäßige Festhalten des Exiliraners Safar Zakery camp libertyals Geiselnahme verurteilt und an die Weltgemeinschaft appelliert, sich dafür einzusetzen, dass der politische Flüchtling sofort freigelassen wird. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Asien, Weltweit
02.04.2015, 01.04.2015, Breitbart London
Migranten aus dem illegalen Flüchtlingslager „Dschungel“ in Calais, müssen in eine neue Unterkunft ziehen das „Neue Sangette“. Die Flüchtlinge, die in dem Lager am Ortsrand von Calais eine prekäre Unterkunft gefunden hatten, wollen jedoch nicht umziehen. Spannungen zwischen Frankreich und England zu diesem Thema dauern fort. Frankreich ist der Meinung England würde sich seiner Verantwortung entziehen. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Europäische Union
02.04.2015, Aachener Zeitung
Aachen - In einem Reisebus aus Spanien hat die Aachener Bundespolizei am Mittwoch am deutsch-belgischen Grenzübergang an der Autobahn 44 zwei Palästinenser und 18 Syrer entdeckt, die versucht haben, illegal nach Deutschland einzureisen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Spanien, Deutschland
02.04.2015, 01.04.2014, The guardian
Im ersten Quartal des Jahres 2015 sind fast 500 Migranten im Mittelmeer ertrunken, zehnmal so viele wie in derselben Zeitspanne im Jahre 2014. Dies führt zu Befürchtungen einer Rekordanzahl an Toten in diesem Jahr. Die Zahl der Todesopfer ist stark gestiegen, obwohl die Anzahl Migranten die über See nach Europa kommen etwa gleich geblieben ist. Im Oktober 2014 wurde die Italienische Rettungsaktion, Mare Nostrum, weitgehend eingestellt und durch die viel billigere Mission Triton der europäischen Grenzschutzagentur Frontex ersetzt. Wie zu sehen ist, lässt diese Entscheidung die Anzahl Tote im Mittelmeer nicht senken. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Italien / Malta, Europäische Union
02.04.2015, Dimokratiki.gr
Am Wochenende vom 27. bis zum 29. März wurden von der Hafenpolizei auf Lesbos 620 Migranten festgenommen, die illegal in das Land eingereist waren. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich die Zahl der Neuankünfte verfünffacht, von 650 Personen im März 2014 auf über 3.000 i diesem Jahr. Von der Hafenpolizei wird diese Zunahme auf die Politik der neuen Regierung zurückgeführt. In den Miniinterviews (debriefing) nach ihrer Rettung sagen die Migranten oft: “Wir haben gehört, dass Griechenland seine Grenzen geöffnet hat und wir können jetzt leicht nach Europa einreisen”. Aus einer anderen Quelle wurde die Zunahme der Neueinreise darauf zurückgeführt, das bestimmte Praktiken der Küstenwache zur Abwehr der Migranten seit dem Regierungswechsel nicht mehr angewendet werden würden. 01.04.2015 Mehr lesen
Sprache(n): Griechisch / ελληνικά Region(en): Griechenland / Türkei
02.04.2015, Eleftheria Online
Sie wurden in den Morgenstunden in der Meeresgegend des Kaps von Tainaros auf einem führerlosen Segelschiff, das sich in einer schwierigen Lage befand, von der Küstenwache gerettet. Zwei von ihnen wurden ins Krankenhaus gebracht, da sie ärztliche Versorung benötigten. Das Segelschiff wurde von der Hafenpolizei beschlagnahmt. 31.03.2015 Mehr lesen
02.04.2015, 02.04.2015, Greek Reporter
Geschätzte 500.000 Immigranten, hauptsächlich aus Syrien, warten in der Türkei darauf die Grenze zu Griechenland überqueren zu können. Sobald das Wetter besser ist und die Flut vorüber ist, werden sie sich auf den Weg machen. Einmal angekommen in Griechenland, werden viele von den Migranten nicht mehr aus dem Land ausreisen können, wegen Migrationsabkommen der EU Mitgliedsstaaten. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Griechenland / Türkei
01.04.2015, eurotopics
Migranten, die in Spanien ohne gültige Papiere leben können in Zukunft wieder zu Ärzten gehen. Dies verkündete die konservative People's Party (PP) Regierung am Montag und hebt somit das Gesetz von vor zwei Jahren auf, welches Migranten medizinische Behandlung nur im Falle eines Notzustand zusprach. Trotzdem werden sie keine normale Krankenkassenkarte erhalten. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Spanien
01.04.2015, foxnews
Brüssel - Afrikas Sonderbeauftragter zur Europäischen Union verkündet, dass die Pläne der EU Asylbewerbungen von Migranten in den Länder, die sie verlassen oder in Transitländern zu bearbeiten, ein "gefährlicher Ansatz" ist. Die EU möchte, dass der Niger, Tunesien, Ägypten und Marokko über Migranten vorabentscheiden und sendet Einwanderungsbehörden ins Ausland, um bei den Asylanfragen zu helfen. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Nordafrika, Europäische Union, Europa, Afrika
01.04.2015, 31.03.2015, Mirror
Ein Syrischer Flüchtling erzählt von dem beängstigenden Moment als er in einem Tank voller flüssiger Schokolade festsaß. Er versuchte mit sechs weiteren Flüchtlingen von Calais nach England zu gelangen und hatte dafür fast mit seinem Leben bezahlt. Der Tanker stand nach zwei Stunden noch am Hafen, wodurch die Männer es aufgrund der Hitze und fehlendem Halt nicht länger aushielten. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Europa
01.04.2015, 01.04.2015, Haaretz
Israel beginnt Flüchtlinge aus Eritrea und Sudan in ein afrikanisches Drittland zu deportieren - und zwar auch ohne deren Zustimmung - unter einer neuen Bestimmung der Bevölkerungs- und Immigrationsabteilung des Israelischen Innenministeriums. Diese Flüchtlinge werden nach Uganda und Ruanda geschickt, nachdem sie eine Erklärung unterzeichnet haben, wonach ihre Abreise freiwillig geschieht. Diese Einwilligung ist jedoch nicht ganz freiwillig. In Uganda und Ruanda sind sie dann ihrem unbekannten und gefährlichen Schicksahl überlassen. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Afrika
01.04.2015, 31.03.2015, UNHCR.org
UNHCR erhält weiterhin besorgniserregende Berichte von Schutzsuchenden, denen an den EU-Außengrenze die Einreise verwehrt wurde, die "Push-Backs" ausgesetzt waren oder die Gewalt erlebt haben. Besonders beunruhigend ist ein Vorfall an der türkisch-bulgarischen Grenze, bei dem Anfang März zwei irakische Männer ihr Leben verloren haben. Besonders schockiert zeigt sich UNHCR über das Ausmaß an Gewalt, die zum Tod von zwei Menschen geführt hat, die als Angehörige der jesidischen Minderheit höchstwahrscheinlich Flüchtlinge waren. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Osteuropa, Europäische Union
31.03.2015, krone.at
Die Weltgemeinschaft will ihre Hilfe für notleidende Syrer aufstocken: Auf einer Geberkonferenz in Kuwait sagten Regierungen eine finanzielle Unterstützung in Höhe von 3,8 Milliarden Dollar zu. Das erklärte UN- Generalsekretär Ban Ki Moon am Dienstag am Ende des Treffens. Allerdings liegt der Betrag unter den 8,4 Milliarden Dollar, die nach Angaben des UN- Flüchtlingshilfswerks UNHCR benötigt werden, um die notleidenden Syrer in diesem Jahr ausreichend zu versorgen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Österreich / Schweiz, Weltweit
31.03.2015, Süddeutsche Zeitung
In der Asylunterkunft in der Funkkaserne ist es offenbar zu Übergriffen einer Betreuerin gekommen. Mehrere Asylbewerber aus der Funkkaserne hatten sich in einem handschriftlichen Brief über das Agieren der Frau beschwert. Den Brief haben mehr als 20 Flüchtlinge unterzeichnet. Der Frau, die als stellvertretende Betriebsleiterin noch in der Probezeit war, wurde bereits gekündigt. Mehr lesen
31.03.2015, Heimatzeitung
Landes- und Bundespolizei haben am Montag 21 Iraker in Freilassing in Gewahrsam genommen. Nach aktuellem Ermittlungsstand mussten die Flüchtlinge bei ihrer Fahrt von der Türkei in Richtung Bundesrepublik auf der Ladefläche eines Lkws ausharren. Offenbar hatte sie ihr Schleuser im deutsch-österreichischen Grenzgebiet ausgesetzt. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Österreich / Schweiz
31.03.2015, rbb
Die Kunstinstallation "Das Haus der 28 Türen", die sich mit dem Schicksal von Flüchtlingen beschäftigt, ist in der Nacht bis auf die Trägerkonstruktion niedergebrannt. Bei dem Feuer wurde nach ersten Erkenntnissen niemand verletzt. Die Berliner Polizei geht von Brandstiftung aus. Ein Mann hatte nachts einen lauten Knall gehört und die Flammen bemerkt. Er sah auch einen Mann, der vom Platz flüchtete, und konnte ihn der Polizei beschreiben. Die Polizisten nahmen daraufhin in den frühen Morgenstunden einen ersten Verdächtigen fest, den der Augenzeuge jedoch nicht wiedererkannte. Er wurde wieder entlassen. Die Kriminalpolizei ermittelt. Mehr lesen
Unterstützen Sie borderline-europe!
Jetzt spenden
Machen Sie mit!
Mitmachen
Unser Newsletter erscheint 4x im Jahr!
zu unseren Newslettern